Hängende Haut nach dem Abnehmen: Was hilft?

Warum nach dem Abnehmen Hautüberschuss entsteht, was dagegen hilft und wie Du vorbeugen kannst

Vorher-nachher Vergleich einer Frau mit hängender Haut nach dem Abnehmen, der zeigt, wie sich die Bauchhaut nach starkem Gewichtsverlust verändern kann.

Nach einer starken Gewichtsabnahme kann es zu einer Hauterschlaffung kommen. Wie gut sie sich zurückbildet, hängt von Faktoren wie Alter, Genetik, Lebensstil und Abnehmtempo ab. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung unterstützen die Hautgesundheit, reichen bei starkem Hautüberschuss jedoch nicht aus. Nichtoperative Methoden können leichte Verbesserungen bringen, während operative Eingriffe bei ausgeprägter Hauterschlaffung effektiver sind. Wer langsam abnimmt und die Haut gut pflegt, beugt am besten vor.

Letzte Änderung
05.12.2025
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Hängende Haut nach dem Abnehmen: Ursachen und Einflussfaktoren

Die Fähigkeit der Haut, sich nach einer Gewichtsreduktion an den veränderten Körperumfang anzupassen, hängt maßgeblich von ihrer natürlichen Elastizität ab. Diese wird durch das Bindegewebe – vor allem die Fasern aus Kollagen und Elastin – bestimmt. 

Ist die Haut über längere Zeit stark gedehnt, etwa bei langjährigem Übergewicht oder Adipositas, kann ihre Spannkraft nachlassen. In solchen Fällen besteht ein erhöhtes Risiko, dass sich überschüssige Haut nicht vollständig zurückbildet.1, 2

Welche Faktoren beeinflussen die Hautanpassung?

Wie gut sich die Haut nach einer Gewichtsreduktion an die veränderten Körperproportionen anpasst, hängt von verschiedenen Faktoren ab: 

  • Genetische Veranlagung: Die Struktur des Bindegewebes ist weitgehend genetisch bedingt. Manche Menschen verfügen über eine besonders elastische Haut, andere neigen zu frühzeitigem Spannkraftverlust.
  • Alter: Mit zunehmendem Alter sinkt die Produktion von Kollagen und Elastin. Die Haut wird dünner, trockener und weniger dehnbar.
  • UV-Strahlung: Intensive oder langjährige UV-Belastung kann Kollagenfasern schädigen und die Hautalterung beschleunigen.3 
  • Lebensstil: Faktoren wie Rauchen, Alkohol oder nährstoffarme Ernährung beeinträchtigen die Hautgesundheit und Regenerationsfähigkeit.4
  • Bariatrische Operationen (z. B. Magenverkleinerung): Nach bariatrischen Operationen (z. B. Magenverkleinerung) entwickeln laut Studien über 70 % der Patientinnen und Patienten überschüssige Haut, vornehmlich im Bauchbereich. Die Hautelastizität ist oft geringer als bei vergleichbarem Gewichtsverlust ohne chirurgischen Eingriff.1

Welche Körperstellen besonders häufig von hängender Haut betroffen sind

Nach einer Gewichtsreduktion kann überschüssige Haut an verschiedenen Körperstellen sichtbar werden – je nach individueller Veranlagung und Fettverteilung. Besonders häufig betroffen sind: 

  • Bauch: Aufgrund der starken Dehnung bei Übergewicht ist der Bauchbereich oft am deutlichsten betroffen. 
  • Hüften und Oberschenkel: Wenn an den Hüften und Oberschenkeln vermehrt Fett gespeichert war, bleibt die Haut nach dem Abnehmen dort häufig schlaff. 
  • Oberarme: Die Haut an den Oberarmen verliert bei vielen Menschen nach dem Abnehmen an Spannkraft – besonders im Bereich des Trizeps. 
  • Brustbereich: Da die Brust überwiegend aus Fett- und Drüsengewebe besteht, kann sie nach Gewichtsverlust an Volumen verlieren, was zu Hauterschlaffung führt.  
  • Hals und Kinn: Auch im Gesicht – insbesondere unter dem Kinn – kann es zu überschüssiger Haut kommen. Dies äußert sich mitunter in einem erschlafften Halsprofil.

Wie lange kann sich die Haut nach dem Abnehmen natürlich zurückbilden?

Nach einer Gewichtsreduktion benötigt der Körper Zeit, um sich an die veränderten Proportionen anzupassen. Die Haut kann sich über mehrere Monate hinweg noch straffen – vor allem, wenn sie elastisch ist und gut gepflegt wird. 

Klinische Beobachtungen deuten darauf hin, dass sich die Haut innerhalb von etwa einem Jahr nach einer stabilen Gewichtsreduktion noch sichtbar anpassen kann. Danach sind weitere sichtbare Veränderungen meist kaum zu erwarten.5

Sport und Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung hängender Haut

Regelmäßiges Kraft- und Ausdauertraining kann die Hautstruktur unterstützen. Bei stark ausgeprägtem Hautüberschuss sind die Effekte jedoch begrenzt; in vielen Fällen bleibt überschüssige Haut bestehen.6

Kollagen-Präparate und Mikronährstoffe (z. B. Vitamin C und E, Zink, Kupfer) können die Hautgesundheit möglicherweise positiv beeinflussen, aber nicht bewirken, dass sich stark überhängende Haut vollständig zurückbildet.7, 8

Pflege ja, Straffung nein – was Hautpflegeprodukte wirklich leisten können

Straffende Hautpflegeprodukte können die Haut nach einer Gewichtsabnahme zwar pflegen, aber nicht sichtbar straffen. 

Studien zeigen bislang keinen belastbaren Nachweis dafür, dass äußerlich aufgetragenes Kollagen oder ähnliche Wirkstoffe die Hautfestigkeit nachhaltig verbessern.7, 8 

Ein Grund liegt in der Struktur der Haut: Kollagenmoleküle sind zu groß, um die äußere Schutzschicht zu durchdringen. Sie gelangen nicht tief genug, um die körpereigene Kollagenbildung oder Elastizität zu beeinflussen. 

Dennoch ist Hautpflege sinnvoll. Feuchtigkeitsspendende Produkte stärken die Barrierefunktion, halten die Haut geschmeidig und beugen Trockenheit vor. Sonnenschutz schützt zusätzlich vor UV-Strahlung, die das Bindegewebe schwächt und den Kollagenabbau beschleunigt.

Nichtinvasive Verfahren zur Hautstraffung

Es gibt verschiedene Methoden, die ohne chirurgischen Eingriff zur Hautstraffung eingesetzt werden können. Sie zielen darauf ab, die körpereigene Kollagenproduktion anzuregen und die Hautstruktur zu verbessern.

Methode Beschreibung Potenzielle Wirkung Risiken
Radiofrequenz Elektromagnetische Wellen erhitzen die Haut und das Unterhautgewebe, regen Fibroblasten (kollagenbildende Zellen) zur Kollagenbildung an und straffen die Haut vorübergehend. Leichte bis moderate Hautstraffung. Die Resultate zeigen sich im Verlauf von mehreren Wochen bis Monaten. Mehrere Sitzungen sind notwendig.9 Schmerzen / Wärmeempfindung, Rötung, Blasenbildung bei Überhitzung, selten Narben.
Ultraschallbehandlung Gezielte Ultraschallenergie erwärmt tiefere Hautschichten, verursacht mikroskopische Gewebereize und stimuliert so die Kollagenbildung. Leichte Verbesserungen sind möglich; die Wirkung ist begrenzt und zeigt sich meist erst nach 2–3 Monaten. Mehrere Behandlungen notwendig.10 Schmerzen während der Behandlung möglich, vorübergehende Rötung / Schwellung, selten Nervenirritation oder Verbrennungen.
Laserbehandlung Laser erzeugen feine Wärmezonen in der Haut, die die Neubildung und den Umbau von Kollagen anregen. Leichte Hautglättung möglich. Meist 1–3 Sitzungen im Abstand von 4–6 Wochen notwendig.11 Krusten, Rötung, Infektion, Pigmentstörungen, Narben bei falscher Anwendung.

Diese Verfahren können bei leichter bis moderater Hauterschlaffung zu messbaren, aber meist nur vorübergehenden Verbesserungen führen. Bei stark ausgeprägtem Hautüberschuss – etwa nach massivem Gewichtsverlust oder langjähriger Adipositas – stoßen sie jedoch an ihre Grenzen. In solchen Fällen ist eine operative Entfernung überschüssiger Haut oft die einzige wirksame Option.

Operative Entfernung hängender Haut

Zu den häufigsten chirurgischen Verfahren zählen Bauchdecken-, Oberarm-, Oberschenkel- und Bruststraffungen. Diese Eingriffe erfordern in der Regel einen mehrtägigen Klinikaufenthalt, körperliche Schonung und eine sorgfältige Nachsorge. Mögliche Komplikationen sind Wundheilungsstörungen, Schwellungen oder Narbenbildung.

Voraussetzungen für eine mögliche Bewilligung: 

  • Das Zielgewicht muss seit mindestens 6 Monaten stabil gehalten werden. 
  • Ein BMI unter 32 wird häufig als Voraussetzung genannt – die genauen Kriterien variieren jedoch je nach Krankenkasse.
  • Ein individueller Antrag mit ärztlichem Gutachten, Fotodokumentation und Nachweisen über erfolglose konservative Therapien ist erforderlich.

Die Entscheidung liegt im Ermessen der Krankenkasse und kann auch bei erfüllten Kriterien abgelehnt werden.

Wie Du hängender Haut beim Abnehmen vorbeugen kannst

Um das Risiko für schlaffe Haut nach dem Abnehmen zu verringern, ist langsames, nachhaltiges Abnehmen entscheidend. Eine Gewichtsreduktion gelingt, wenn Du über längere Zeit ein Kaloriendefizit erreichst – also weniger Energie aufnimmst, als Du verbrauchst. Ein tägliches Defizit von etwa 500 Kilokalorien reicht in der Regel aus, um rund ein halbes Kilogramm pro Woche zu verlieren.12  

Dabei können Dir folgende Strategien helfen:12 

  • Ausgewogene Ernährung: Achte auf eine eiweißreiche und ballaststoffhaltige Kost mit viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukten für ein längeres Sättigungsgefühl.
  • Ausreichend trinken: Ausreichend Flüssigkeit ist wichtig für Kreislauf, Hautelastizität und Zellfunktionen. Wasser und ungesüßte Tees sind die beste Wahl. Fällt Dir die Umstellung schwer, steige zunächst auf Light-Getränke um. 
  • Genuss in Maßen: Energiedichte Nahrungsmittel müssen nicht komplett gestrichen werden – entscheidend ist das richtige Maß. Wichtig ist Deine Gesamtkalorienbilanz.
  • Mehr Bewegung im Alltag: Bereits kurze Spaziergänge von 15 bis 30 Minuten täglich erhöhen den Energieverbrauch. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt zudem 150 bis 300 Minuten moderates Ausdauertraining pro Woche (z. B. zügiges Gehen, Radfahren oder Schwimmen) sowie zwei Einheiten Krafttraining wöchentlich, um Muskeln aufzubauen und den Grundumsatz zu steigern.13
Medizinische Unterstützung bei starkem Übergewicht

Bei starkem Übergewicht kann eine ärztlich verordnete Abnehmspritze eine ergänzende Option sein. Wichtig ist, dass sie stets mit einer angepassten Ernährung, regelmäßiger körperlicher Aktivität und – falls erforderlich – verhaltenstherapeutischer Betreuung kombiniert wird, um eine nachhaltige Gewichtsreduktion zu unterstützen.

Wirkstoffe wie z. B. Semaglutid oder Tirzepatid sind zur Behandlung von Übergewicht zugelassen und können verordnet werden, wenn ein BMI ab 30 oder ab 27 mit gewichtsbedingten Begleiterkrankungen vorliegt. Sie beeinflussen das Hunger- und Sättigungsgefühl und helfen so, die Nahrungsaufnahme zu reduzieren. Studien zeigen, dass Patientinnen und Patienten mit der Abnehmspritze in Kombination mit einer Ernährungsumstellung und mehr Bewegung eine deutliche Gewichtsreduktion erreichen konnten.14-16

Zusammenfassung

Häufige Fragen

Je nach individueller Veranlagung kann sich die Haut nach einer Gewichtsabnahme teilweise wieder straffen – vor allem bei guter Elastizität, ausreichender Durchblutung und langsamer Gewichtsreduktion. Dieser Prozess kann mehrere Monate dauern und ist etwa bis ein Jahr nach Erreichen des Zielgewichts möglich. Bei starkem Hautüberschuss ist jedoch meist keine vollständige Rückbildung zu erwarten.

Das hängt weniger von einer bestimmten Kilozahl ab als von individuellen Faktoren wie Alter, Genetik, Hautbeschaffenheit und Dauer des Übergewichts. Je schneller und umfangreicher die Gewichtsabnahme oder je länger das Übergewicht bestand, desto höher ist das Risiko für Hauterschlaffung. Besonders nach massivem Gewichtsverlust kann überschüssige Haut dauerhaft bestehen bleiben.

Regelmäßiges Kraft- und Ausdauertraining kann die Hautstruktur unterstützen. Dadurch wirkt die Haut oft straffer und vitaler. Bei stark ausgeprägtem Hautüberschuss sind die Effekte jedoch begrenzt; eine vollständige Rückbildung lässt sich durch Bewegung allein nicht erreichen. Dennoch hilft körperliche Aktivität, die Hautgesundheit zu fördern und weiteren Erschlaffungen vorzubeugen.

Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten nur bei nachweislicher medizinischer Notwendigkeit – etwa bei wiederkehrenden Entzündungen, Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen. Voraussetzung ist ein stabiler Gewichtsverlauf über mindestens 6 Monate und ein Body-Mass-Index (BMI) unter 32. Zusätzlich muss ein Antrag gestellt werden, der ein ärztliches Gutachten, eine Fotodokumentation und Nachweise über erfolglose konservative Behandlungsversuche enthält. Die Entscheidung erfolgt individuell und liegt im Ermessen der Krankenkasse bzw. des Medizinischen Dienstes – eine Bewilligung ist nicht garantiert.

Ja – die Begriffe beschreiben unterschiedliche Ausprägungen: 

  • Überschüssige Haut entsteht nach starkem Gewichtsverlust, wenn sich die Haut nicht vollständig zurückbildet.
  • Hautlappen sind besonders ausgeprägte, herabhängende Hautbereiche, die meist nur operativ entfernt werden können. 
  • Schlaffe Haut bezeichnet eine verminderte Spannkraft, die auch ohne Gewichtsverlust auftreten kann – etwa durch Alterung oder UV-Schäden.

Ja – eine rasche Gewichtsabnahme erhöht das Risiko für schlaffe Haut, da das Bindegewebe keine Zeit hat, sich anzupassen. Langsames, kontinuierliches Abnehmen schont die Hautelastizität und fördert eine bessere Rückbildung. Auch Faktoren wie Alter, Genetik und Dauer des Übergewichts beeinflussen, wie gut sich die Haut regenerieren kann.

Nein, Wegovy® kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament ist verschreibungspflichtig und kann nur mit einer ärztlichen Verordnung in der Apotheke erworben werden.

Ja, ein Mounjaro® Rezept ist zwingend erforderlich, da das Medikament verschreibungspflichtig ist. Es darf nur mit ärztlicher Verordnung in Apotheken – online oder vor Ort – abgegeben werden.

  1. Hany, M., Zidan, A., Ghozlan, N. A., Ghozlan, M. N., Abouelnasr, A. A., Sheta, E., Hamed, Y., Kholosy, H., Soffar, M., Midany, W. M. E., & Torensma, B. (2024). Comparison of histological skin changes after massive weight loss in post-bariatric and non-bariatric patients. Obesity Surgery, 34(3), 855–865. https://doi.org/10.1007/s11695-024-07066-y
  2. Baillot, A., Brunet, J., Lemelin, L., Gabriel, S. A., Langlois, M.-F., Tchernof, A., Biertho, L., Rabasa-Lhoret, R., Garneau, P. Y., Aimé, A., Bouchard, S., Romain, A. J., & Bernard, P. (2023). Factors associated with excess skin after bariatric surgery: A mixed-method study. Obesity Surgery, 33(8), 2324–2334. https://doi.org/10.1007/s11695-023-06698-w 
  3. Li Y, Xia W, Liu Y, Remmer HA, Voorhees J, Fisher GJ. Solar ultraviolet irradiation induces decorin degradation in human skin likely via neutrophil elastase. PLoS One. 2013 Aug 30;8(8):e72563, Download vom 15.10.2025 von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24023624/
  4. Hu S, Anand P, Laughter M, Maymone MBC, Dellavalle RP. Holistic dermatology: An evidence-based review of modifiable lifestyle factor associations with dermatologic disorders. J Am Acad Dermatol. 2022 Apr;86(4):868-877, Download vom 15.10.2025 von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32360717/
  5. Sami K, Elshahat A, Moussa M, Abbas A, Mahmoud A. Image analyzer study of the skin in patients with morbid obesity and massive weight loss. Eplasty. 2015 Jan 23;15:e4. PMID: 25671051; PMCID: PMC4311578, Download vom 15.10.2025 von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25671051/
  6. Nishikori S, Yasuda J, Murata K, Takegaki J, Harada Y, Shirai Y, Fujita S. Resistance training rejuvenates aging skin by reducing circulating inflammatory factors and enhancing dermal extracellular matrices. Sci Rep. 2023 Jun 23;13(1):10214, Download vom 15.10.2025 von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37353523/
  7. Nomoto T, Iizaka S. Effect of an Oral Nutrition Supplement Containing Collagen Peptides on Stratum Corneum Hydration and Skin Elasticity in Hospitalized Older Adults: A Multicenter Open-label Randomized Controlled Study. Adv Skin Wound Care. 2020 Apr;33(4):186-191, Download vom 15.10.2025 von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32195722/
  8. Danessa G, Notario D, Regina R. Effects of collagen-based supplements on skin's hydration and elasticity: A systematic review and meta-analysis. Indian J Dermatol Venereol Leprol. 2025 Aug 9:1-11, Download vom 15.10.2025 von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40826844/
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