Sodbrennen durch Übergewicht – Ursachen und wirksame Maßnahmen

Erfahre, warum Übergewicht Reflux begünstigt – und wie Du Beschwerden gezielt lindern kannst.

Ein übergewichtiger Mann hält sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Brust, während ein roter Lichtbereich den Schmerz symbolisiert, was auf Sodbrennen bei Übergewicht hinweist.

Sodbrennen ist das brennende Gefühl hinter dem Brustbein oder im oberen Bauchbereich – oft begleitet von saurem Aufstoßen. Es entsteht durch Reflux, also den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre. Übergewichtige Menschen sind besonders häufig betroffen. Der Grund: Übermäßiges Bauchfett erhöht den Druck im Bauchraum und kann den unteren Speiseröhrenschließmuskel (Ösophagussphinkter) schwächen. Dadurch steigt das Risiko, dass Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt und dort Beschwerden verursacht. Eine ärztliche Abklärung ist wichtig, um die Ursache zu erkennen und eine gezielte Behandlung einzuleiten. Bei übergewichtsbedingtem Reflux gilt eine nachhaltige Gewichtsreduktion als zentraler Therapiebaustein – sie kann die Beschwerden deutlich und dauerhaft lindern.

Letzte Änderung
08.12.2025
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Was ist Reflux – und wie entsteht Sodbrennen?

Reflux bezeichnet den Rückfluss von Magensäure oder saurem Mageninhalt in die Speiseröhre. Dieser Rückfluss kann die empfindliche Schleimhaut reizen und verschiedene Beschwerden auslösen. Das häufigste Symptom ist Sodbrennen – ein brennendes Gefühl hinter dem Brustbein oder im oberen Bauch.

Wenn die Beschwerden nur gelegentlich auftreten, gelten sie meist als harmlos. Kommt es jedoch mehrmals pro Woche zu Reflux, kann eine gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) vorliegen – eine chronische Erkrankung, die ärztlich abgeklärt werden sollte.

Typische Symptome bei Reflux:

  • Brennendes Gefühl hinter dem Brustbein oder im Oberbauch (Sodbrennen)
  • Saurer Geschmack im Mund oder saures Aufstoßen
  • Druck- oder Völlegefühl im Oberbauch
  • Schluckbeschwerden oder morgendliche Halsschmerzen
  • Reizhusten, Heiserkeit oder Kloßgefühl im Hals

Die Beschwerden treten häufig nach dem Essen, beim Bücken oder im Liegen auf – dann kann die Magensäure leichter in die Speiseröhre zurückfließen.

Häufige Auslöser für Reflux:

  • Große, fettreiche oder stark gewürzte Mahlzeiten
  • Süßspeisen, spätes Essen oder üppige Portionen
  • Alkohol, Kaffee, Nikotin, kohlensäurehaltige Getränke
  • Stress, enge Kleidung im Bauchbereich
  • Bestimmte Medikamente (z. B. Ibuprofen, Aspirin, Blutdruck- oder Beruhigungsmittel)

Gelegentliches Sodbrennen oder chronischer Reflux – worin liegt der Unterschied?

Sodbrennen ist das typische Symptom eines Refluxes – also des Rückflusses von Magensäure in die Speiseröhre. Tritt dieses brennende Gefühl nur gelegentlich auf, etwa nach üppigen Mahlzeiten oder im Liegen, gilt es meist als harmlos.

Anders bei häufigen Beschwerden: Wenn Sodbrennen mehrmals pro Woche oder über längere Zeit besteht, kann eine gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) vorliegen. Dabei ist der Rückfluss chronisch und kann die Schleimhaut der Speiseröhre dauerhaft reizen. In solchen Fällen besteht das Risiko einer Refluxösophagitis – einer entzündlichen Veränderung der Speiseröhrenschleimhaut, die ärztlich abgeklärt und behandelt werden sollte.

Wie Übergewicht Sodbrennen verstärken kann – Ursachen und Zusammenhänge

Sodbrennen tritt bei übergewichtigen und adipösen Menschen deutlich häufiger auf als bei Normalgewichtigen.1 Der Grund: Übermäßiges Bauchfett erhöht den Druck im Bauchraum und kann den unteren Speiseröhrenschließmuskel (Ösophagussphinkter) schwächen. Dadurch steigt das Risiko, dass Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt – besonders beim Bücken oder Liegen nach dem Essen.

Eine zentrale Rolle spielt das sogenannte viszerale Fett – das Fettgewebe, das sich um die inneren Organe legt. Es ist nicht nur ein passives Polster, sondern hormonell aktiv: Es beeinflusst den Stoffwechsel und fördert systemische Entzündungsprozesse. Diese können die Schleimhaut der Speiseröhre empfindlicher machen und Refluxbeschwerden verstärken.2

Wie Übergewicht den Speiseröhrenschließmuskel schwächen kann

Der untere Speiseröhrenschließmuskel – medizinisch als unterer Ösophagussphinkter bezeichnet – ist ein ringförmiger Muskel am Übergang von der Speiseröhre zum Magen. Seine Aufgabe: den Rückfluss von Magensäure zuverlässig verhindern.

Bei Übergewicht kann dieser Muskel geschwächt oder überdehnt sein. Der anhaltend hohe Druck im Bauchraum – etwa durch viszerales Fettgewebe – beeinträchtigt die Schließfunktion. Besonders nach großen Mahlzeiten oder im Liegen kann Magensäure leichter in die Speiseröhre zurückfließen.

Auch hormonelle Einflüsse könnten eine Rolle spielen: Das Hormon Leptin, das von Fettzellen gebildet wird und an der Appetitregulation beteiligt ist, steht im Verdacht, die Muskelspannung des unteren Schließmuskels zu verringern. Studien geben Hinweise darauf, dass erhöhte Leptin-Werte bei Adipositas die Funktion des Ösophagussphinkters beeinträchtigen könnten – weitere Forschung ist jedoch notwendig.3

Hiatushernie – wie ein Zwerchfellbruch Reflux begünstigen kann

Ein weiterer Faktor, der bei Übergewicht auftreten kann, ist die sogenannte Hiatushernie – umgangssprachlich auch als Zwerchfellbruch bezeichnet. Dabei handelt es sich medizinisch nicht um einen Bruch im klassischen Sinn, sondern um die Verlagerung eines Teils des Magens durch die natürliche Öffnung im Zwerchfell (Hiatus).

Rutscht ein Magenanteil in den Brustraum, kann der untere Speiseröhrenschließmuskel (Ösophagussphinkter) seine Schutzfunktion nicht mehr zuverlässig erfüllen. Die natürliche Barriere zwischen Magen und Speiseröhre wird aufgehoben – Magensäure kann deutlich leichter zurückfließen und Refluxbeschwerden verursachen.4

Sodbrennen abklären – warum ärztliche Diagnostik wichtig ist

Wenn Du regelmäßig unter Sodbrennen leidest, ist eine ärztliche Abklärung sinnvoll. So lässt sich feststellen, wie stark Deine Speiseröhre bereits belastet ist und welche Behandlung am besten geeignet ist.

Deine Ärztin oder Dein Arzt wird Dich zunächst zu Deinen Beschwerden befragen und je nach Befund eine oder mehrere der folgenden Untersuchungen vorschlagen:

  • Gastroskopie (Magenspiegelung): Untersuchung der Speiseröhre und des Magens auf Entzündungen oder Schleimhautveränderungen,
  • pH-Metrie oder Impedanzmessung: 24-Stunden-Messung, wie häufig und wie stark Magensäure in die Speiseröhre gelangt,
  • Manometrie: Funktionsmessung des unteren Speiseröhrenschließmuskels (Ösophagussphinkter).

Diese Verfahren liefern wichtige Informationen, um die Ursache Deiner Beschwerden zu erkennen und eine passende Therapie einzuleiten.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Wenn die Ursache Deiner Beschwerden bekannt ist, kann die Behandlung gezielt erfolgen. Häufig kommen säurehemmende Medikamente zum Einsatz – etwa Protonenpumpenhemmer (PPI) oder H₂-Blocker. Sie verringern die Säureproduktion im Magen und lindern so die Refluxsymptome.

Wenn trotz Medikamenteneinnahme starke Beschwerden oder Komplikationen bestehen, kann in Einzelfällen ein chirurgischer Eingriff sinnvoll sein – zum Beispiel zur Stärkung des unteren Speiseröhrenschließmuskels oder zur Korrektur einer Hiatushernie (Zwerchfellbruch).

Wichtig: Es gibt keine „Einheitslösung“. Jede Behandlung wird individuell auf Dich abgestimmt. Deine Ärztin oder Dein Arzt wird gemeinsam mit Dir besprechen, welche Schritte für Dich am besten geeignet sind – und wie Du Deinen Alltag anpassen kannst, ohne auf Lebensqualität zu verzichten.

Hausmittel gegen Sodbrennen – was hilft wirklich?

Viele Hausmittel versprechen Linderung bei Sodbrennen – doch nicht alle sind wirksam oder sicher. Einige können kurzfristig helfen, ersetzen aber keine ärztliche Abklärung.

  • Kaugummi nach dem Essen: Zuckerfreier Kaugummi kann die Speichelproduktion fördern und die Säurekontaktzeit in der Speiseröhre reduzieren.5
  • Kopfende des Bettes erhöhen: Das Schlafen mit leicht erhöhtem Oberkörper – z. B. mit einem Keilkissen – kann nächtliche Refluxsymptome deutlich lindern. 6
  • Natron: Neutralisiert Magensäure kurzfristig, ist aber wegen des hohen Natriumgehalts nicht für die Daueranwendung geeignet. Vorsicht bei Bluthochdruck, Nierenerkrankungen oder in der Schwangerschaft. 7
  • Aloe-Vera-Saft: Kann leicht lindernd wirken, aber die Qualität der Präparate variiert. Bei Diabetes oder Medikamenteneinnahme ist Rücksprache mit der Ärztin oder dem Arzt wichtig. 8
  • Milch, Mandeln, Bananen, Apfelessig: Für diese Hausmittel fehlen belastbare Studiendaten. Teilweise können sie die Symptome sogar verschlimmern. 9, 10

Nachhaltige Gewichtsreduktion – der wichtigste Therapiebaustein bei Reflux

Schon eine Gewichtsabnahme von 5 bis 7 % Deines Körpergewichts kann ausreichen, um den Druck im Bauchraum zu senken und Refluxbeschwerden zu lindern. Dafür ist es notwendig, dass Du täglich etwa 500 Kilokalorien weniger aufnimmst, als Du verbrauchst.

Dabei geht es nicht darum, auf alles zu verzichten, was Du magst – sondern darum, bewusster zu essen, Deinen Körper besser zu verstehen und Schritt für Schritt neue Gewohnheiten zu etablieren.

Ernährungstipps bei Sodbrennen und Übergewicht:

  • Iss regelmäßig und langsam: Das hilft Dir, besser zu spüren, wann Du satt bist.
  • Wähle leicht verdauliche Mahlzeiten: Vermeide sehr fettige, scharfe oder stark gewürzte Speisen, die Sodbrennen fördern können.
  • Abends leicht essen: Lass zwischen der letzten Mahlzeit und dem Schlafengehen mindestens zwei bis drei Stunden Zeit.
  • Trinke ausreichend – aber zur richtigen Zeit: Am besten zwischen den Mahlzeiten, da große Flüssigkeitsmengen beim Essen den Magen zusätzlich belasten.
  • Wähle geeignete Getränke: Wasser, ungesüßte Getränke sind ideal. Wenn Dir die Umstellung schwerfällt, nutze Light-Getränke.
  • Kaffee, Alkohol und Nikotin einschränken: Sie können den unteren Speiseröhrenschließmuskel schwächen und Reflux fördern.

Bewegungstipps für mehr Kalorienverbrauch und bessere Verdauung:

  • Leichte Bewegung nach dem Essen: Ein 10- bis 15-minütiger Spaziergang fördert die Verdauung und hilft, Sodbrennen vorzubeugen.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Plane etwa 150 bis 300 Minuten moderates Ausdauertraining pro Woche – z. B. flottes Gehen, Schwimmen oder Radfahren.
  • Krafttraining ergänzen: Zwei Einheiten pro Woche stärken Deine Muskulatur und erhöhen den Energieverbrauch.
  • Mehr Bewegung im Alltag: Nimm die Treppe statt den Aufzug, erledige kurze Wege zu Fuß und vermeide lange Sitzzeiten – das hält Deinen Stoffwechsel aktiv.

Du musst nicht alles sofort umsetzen. Wenn Du es zu Beginn schaffst, täglich einen oder mehrere kleine Spaziergänge zu machen, ist das ein guter Anfang. Darauf kannst Du nach und nach aufbauen.

Medikamentöse Unterstützung zur Gewichtsreduktion – was Du wissen solltest

Wenn Ernährung und Bewegung allein nicht den gewünschten Erfolg bringen, kann eine medikamentöse Unterstützung sinnvoll sein. Inkretin-basierte Medikamente – umgangssprachlich auch als „Abnehmspritzen“ bekannt – wirken auf das Hunger- und Sättigungszentrum und helfen, die Nahrungsaufnahme zu reduzieren.

Eine ärztliche Verordnung ist möglich: 

  • Ab einem BMI von 30 (Adipositas)
  • Ab einem BMI von 27, wenn zusätzliche Erkrankungen wie Diabetes, oder Bluthochdruck vorliegen

Wirkstoffe wie Semaglutid oder Tirzepatid beeinflussen das Appetitzentrum und verzögern die Magenentleerung. Studien zeigen, dass Patientinnen und Patienten mit diesen Medikamenten – in Kombination mit angepasster Ernährung und regelmäßiger Bewegung – deutliche und nachhaltige Gewichtsverluste erzielen können.

Tirzepatid erzielte in aktuellen Studien einen durchschnittlichen Gewichtsverlust von über 20 %, Semaglutid von rund 13–15 %.11-13

Zusammenfassung

Häufige Fragen

Bei Übergewicht steigt der Druck im Bauchraum. Dadurch kann Magensäure leichter in die Speiseröhre zurückfließen. Gleichzeitig wird der untere Speiseröhrenschließmuskel (Ösophagussphinkter) geschwächt oder überdehnt – seine Schutzfunktion gegen den Säurerückfluss ist gestört.

Fettgewebe im Bauchraum erhöht den Druck auf Magen und Verdauungsorgane. Besonders beim Bücken oder Liegen kann Magensäure leichter nach oben gedrückt werden – das begünstigt Reflux und Sodbrennen. 

Typische Beschwerden sind: 

  • Brennendes Gefühl hinter dem Brustbein 
  • Saurer Geschmack im Mund oder saures Aufstoßen 
  • Völlegefühl und Druck im Oberbauch 
  • Schluckbeschwerden, Halsschmerzen oder Reizhusten – vor allem morgens oder nach dem Essen

Viszerales Fett (umgangssprachlich auch Bauchfett genannt) – das Fettgewebe rund um die inneren Organe – wirkt nicht nur als Polster. Es kann Entzündungen fördern und die Schleimhaut der Speiseröhre empfindlicher machen. Zudem beeinflusst es Hormone wie Leptin, die die Funktion des Speiseröhrenschließmuskels beeinträchtigen können.

Die Behandlung umfasst: 

  • Säurehemmende Medikamente zur kurzfristigen Linderung 
  • Gegebenenfalls chirurgische Eingriffe (z. B. bei Hiatushernie) 
  • Vor allem eine nachhaltige Gewichtsreduktion durch Ernährung, Bewegung und ggf. medikamentöse Unterstützung

Ja. Schon eine Gewichtsabnahme von 5 bis 7 % Deines Körpergewichts kann den Druck im Bauchraum senken. Langfristig hilft eine Kombination aus gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und – falls nötig – medikamentöser Unterstützung, um Sodbrennen deutlich zu reduzieren.

Nein, Wegovy® kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament ist verschreibungspflichtig und kann nur mit einer ärztlichen Verordnung in der Apotheke erworben werden.

Du kannst Saxenda® bestellen, wenn Dir ein Arzt ein gültiges Rezept ausgestellt hat. Danach ist die Bestellung über eine zertifizierte Versandapotheke möglich.

  1. El-Serag HB, Graham DY, Satia JA, Rabeneck L. Obesity is an independent risk factor for GERD symptoms and erosive esophagitis. Am J Gastroenterol. 2005 Jun;100(6):1243-50, Download vom 11.10.2025 von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15929752/
  2. Koo JE, Chang HS, Park HW, Park S, Bae I, Lee JY, Choe J. High Visceral-To-Subcutaneous Fat Ratio Is Associated with an Increased Risk of Gastroesophageal Reflux Disease in Nonobese Adults. Dig Dis. 2023;41(4):666-676, Download vom 11.10.2025 von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36843033/
  3. Côté-Daigneault J, Poitras P, Rabasa-Lhoret R, Bouin M. Plasma leptin concentrations and esophageal hypomotility in obese patients. Can J Gastroenterol Hepatol. 2015 Jan-Feb;29(1):49-51, Download vom 11.10.2025 von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25706575/
  4. Armour Forse R. Comment on: Prevalence of hiatal hernia in the morbidly obese. Surg Obes Relat Dis. 2013 Nov-Dec;9(6):924-5, Download vom 11.10.2025 von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23791536/ 
  5. Moazzez R, Bartlett D, Anggiansah A. The effect of chewing sugar-free gum on gastro-esophageal reflux. J Dent Res. 2005 Nov;84(11):1062-5, Download vom 11.10.2025 von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16246942/
  6. Albarqouni L, Moynihan R, Clark J, Scott AM, Duggan A, Del Mar C. Head of bed elevation to relieve gastroesophageal reflux symptoms: a systematic review. BMC Fam Pract. 2021 Jan 19;22(1):24, Download vom 11.10.2025 von https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7816499
  7. Diaconu A, Florea I, Vlad CE, Achiței R, Florea L. Metabolic alkalosis an adverse effect of baking soda misuse: A case report and literature review. Exp Ther Med. 2022 Sep 7;24(5):658, Download vom 11.10.2025 von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36168420/
  8. Panahi Y, Khedmat H, Valizadegan G, Mohtashami R, Sahebkar A. Efficacy and safety of Aloe vera syrup for the treatment of gastroesophageal reflux disease: a pilot randomized positive-controlled trial. J Tradit Chin Med. 2015 Dec;35(6):632-6, Download vom 11.10.2025 von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26742306/
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  11. Martin CK, Carmichael OT, Carnell S et. al, Tirzepatide on ingestive behavior in adults with overweight or obesity: a randomized 6-week phase 1 trial. Nat Med. 2025 Jun 24, Download vom 24.09.2025 von https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40555748/
  12. Alfaris N, Waldrop S, Johnson V et. al, GLP-1 single, dual, and triple receptor agonists for treating type 2 diabetes and obesity: a narrative review. EClinicalMedicine. 2024 Aug 30;75:102782, Download vom 24.09.2025 von https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11402415
  13. Singh G, Krauthamer M, Bjalme-Evans M. Wegovy (semaglutide): a new weight loss drug for chronic weight management. J Investig Med. 2022 Jan;70(1):5-13, Download vom 24.09.2025 von https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8717485