Magenverkleinerung bei Adipositas: Möglichkeiten, Kosten und Risiken

Behandlungsmöglichkeit bei starkem Übergewicht und gesundheitlichen Risiken

Ärztliche Beratung zur Magenverkleinerung – Übergewichtige Patientin bespricht mit Ärztin die Details des Eingriffs und erhält professionelle Unterstützung | GoLighter

Eine Magenverkleinerung kann für Menschen mit starkem Übergewicht eine wirksame Option sein, wenn Ernährungsumstellung und Bewegung nicht den gewünschten Erfolg bringen. Adipositas beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität, sondern erhöht auch das Risiko für Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Herzprobleme. Hier erfährst Du, ab welchem Übergewicht eine Magenverkleinerung sinnvoll ist, welche Methoden es gibt, welche Kosten entstehen und unter welchen Voraussetzungen die Krankenkasse die Kosten übernimmt.

Letzte Änderung
27.11.2025
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5
Minuten

Was ist eine Magenverkleinerung?

Eine Magenverkleinerung ist ein medizinischer Eingriff zur Behandlung von starkem Übergewicht (Adipositas). Dabei wird das Fassungsvermögen des Magens dauerhaft oder vorübergehend reduziert. Ziel ist es, schneller satt zu werden, weniger zu essen und dadurch langfristig Gewicht zu verlieren.

Dabei unterscheidet man zwischen 

  • operativen Methoden wie Schlauchmagen, Magenbypass oder Magenband und 
  • nichtoperativen Verfahren wie dem Magenballon oder der endoskopischen Gastroplastie.

Alle chirurgischen Verfahren gehören zur bariatrischen Chirurgie. Sie können nicht nur das Gewicht deutlich senken, sondern auch Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes positiv beeinflussen.

Voraussetzungen für eine Magenverkleinerung: Ab welchem Gewicht ist sie sinnvoll?

Eine Magenverkleinerung wird in der Regel erst dann in Betracht gezogen, wenn konservative Maßnahmen wie eine Ernährungsumstellung, Bewegung und Verhaltenstherapie keine ausreichende Wirkung zeigen.

Entscheidend ist vor allem der Body-Mass-Index (BMI) – und damit das Körpergewicht in Kilogramm.

Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein:

  • BMI über 40 oder über 35 mit Begleiterkrankungen (z. B. Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck)
  • Mindestalter 18 Jahre, Höchstalter je nach Gesundheitszustand meist ca. 65 Jahre
  • Nachweis über erfolglose konservative Maßnahmen wie Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung
  • Teilnahme an einem multimodalen Therapieprogramm über 6–12 Monate:
    • Ernährungsberatung
    • Bewegungstagebuch
    • Verhaltenstherapie
  • Psychologische und medizinische Gutachten (u. a. chirurgisches Gutachten)

Operative Methoden der Magenverkleinerung

Operative Verfahren reduzieren das Magenvolumen dauerhaft und wirken teils auch auf den Verdauungstrakt. Unterschiede bestehen in Effektivität, Risiken und Nachsorge.

Grafische Übersicht verschiedener chirurgischer Verfahren der Magenverkleinerung, die die gängigen Operationsmethoden zur Magenverkleinerung anschaulich nebeneinander darstellt.

Schlauchmagen (Sleeve-Gastrektomie)

Der Schlauchmagen zählt zu den häufigsten Verfahren. Etwa 80 % des Magens werden entfernt, wodurch nur noch ein schlauchförmiger Rest bleibt. 

Vorteile:

  • Effektive Gewichtsabnahme (ca. 50–70 % des überschüssigen Gewichts in den ersten 12–24 Monaten)1,2,3
  • Reduktion des Hungerhormons Ghrelin

Roux-en-Y-Magenbypass

Der Magen wird zu einer kleinen Tasche verkleinert und direkt mit dem Dünndarm verbunden. Dadurch werden Nahrungsaufnahme und -verwertung eingeschränkt.

  • Sehr effektive Methode (ca. 60–80 % des überschüssigen Gewichts)2,3,4
  • Besonders wirksam bei Diabetes Typ 22
  • Lebenslange Vitamin- und Mineralstoffergänzung nötig nach Blutbildkontrollen

Magenband

Ein Silikonband wird um den oberen Teil des Magens gelegt. Dadurch entsteht ein kleiner Vormagen.

  • Verstellbar, aber weniger effektiv
  • Wird heutzutage seltener eingesetzt

Biliopankreatische Diversion mit Duodenalswitch

Komplexeste Methode mit hoher Effektivität – kombiniert Schlauchmagen und Umleitung des Verdauungstrakts.

  • Sehr starker Gewichtsverlust (oft > 70 % des überschüssigen Gewichts)1,2
  • Höchstes Risiko für Mangelerscheinungen

Nichtoperative Methoden der Magenverkleinerung

Nichtchirurgische Verfahren verkleinern den Magen vorübergehend oder dauerhaft, ohne Schnitte oder große Eingriffe. Sie sind meist schonender, erfordern aber ebenfalls eine konsequente Lebensstiländerung, um langfristige Erfolge zu erzielen.

Illustration nicht-operativer Methoden der Magenverkleinerung mit Darstellung eines Magenballons und einer endoskopischen Sleeve-Gastroplastie.

Magenballon

Ein weicher Silikonballon wird über eine Magenspiegelung eingesetzt und mit Flüssigkeit gefüllt. Er bleibt 6–12 Monate im Magen.

  • Mäßige Gewichtsabnahme (ca. 10–15 % des Ausgangsgewichts in den ersten 6–12 Monaten)7
  • Kein dauerhafter Effekt ohne Lebensstiländerung

Endoskopische Sleeve-Gastroplastie (ESG)

Hier wird der Magen durch endoskopisch gesetzte Nähte verkleinert. Dieses Verfahren gilt als vielversprechend und wird von manchen Kliniken als Selbstzahlerleistung (IGeL) angeboten. Es fehlen jedoch noch Langzeitdaten.

Moderate Gewichtsabnahme (ca. 10–15 % des Ausgangsgewichts nach 12 Monaten)8,9

Risiken und Nachteile einer Magenverkleinerung

Risiken und Nebenwirkungen variieren je nach Methode – operative Eingriffe bergen meist höhere medizinische Risiken als nichtoperative Verfahren.

Operative Verfahren (z. B. Schlauchmagen, Magenbypass)

Allgemeine OP-Risiken:

  • Infektionen, Blutungen, Thrombosen (Blutgerinnsel)
  • Selten: Lungenembolien

Verfahrensspezifische Risiken:

  • Nahtundichtigkeit oder Fistelbildung mit Infektionsgefahr; unter Umständen Folgeoperation nötig
  • Verdauungsprobleme wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung (v. a. in der Anfangsphase)

Langfristige gesundheitliche Folgen:

  • Höheres Risiko für Vitamin- und Mineralstoffmangel (besonders beim Magenbypass); mögliche Folgen: Osteoporose, Haarausfall
  • Muskelabbau durch schnellen Gewichtsverlust ohne gezielten Muskelaufbau

Mögliche Nachteile im Alltag:

  • Dauerhafte Ernährungsumstellung nötig
  • Einschränkungen bei der Nahrungsaufnahme (bestimmte Lebensmittel schwer verträglich)
  • Regelmäßige Nährstoffversorgung und Blutbildkontrollen erforderlich
  • Mögliche psychische Belastung (Essverhalten, Körperbild, soziale Isolation)

Nichtoperative Verfahren (z. B. endoskopische Sleeve-Gastroplastie, Magenballon)

Allgemeine Risiken:

  • Deutlich geringeres Komplikationsrisiko als bei OP
  • Selten Blutungen oder Infektionen im Magenbereich
  • Vorübergehende Magenreizungen, Sodbrennen oder Völlegefühl

Verfahrensspezifische Nachteile:

  • Meist geringerer Gewichtsverlust (ESG ca. 10–15 % des Ausgangsgewichts8, Magenballon oft noch weniger7)
  • Effekt oft nur vorübergehend, besonders bei Magenballon nach Entfernung
  • Erfordert ebenfalls konsequente Ernährungsumstellung, sonst Gewichtszunahme möglich

Wichtig: Regelmäßige ärztliche Kontrollen und eine enge Betreuung durch Ernährungsfachkräfte sind entscheidend, um Mangelzustände und Komplikationen zu vermeiden.

Vorteile und Langzeiterfolge einer Magenverkleinerung

Operative Verfahren (z. B. Schlauchmagen, Magenbypass)

  • Gewichtsverlust: Im ersten Jahr meist 50–70 % des überschüssigen Körpergewichts (z. B. 20–30 kg bei 130 kg Startgewicht).2,3
  • Hohe Langzeitstabilität: Gewicht bleibt oft über viele Jahre reduziert, besonders nach Roux-en-Y-Magenbypass oder Schlauchmagen.2,3,6

Nichtoperative Verfahren (z. B. Magenballon, endoskopische Sleeve-Gastroplastie)

  • Gewichtsverlust: Meist 10–15 % des Ausgangsgewichts in den ersten 6–12 Monaten.7,8,9 
  • Geringeres medizinisches Risiko: Kein chirurgischer Eingriff, dadurch weniger Komplikationsrisiken.
  • Reversibilität: Verfahren wie der Magenballon können nach einiger Zeit entfernt werden.

Sowohl operative als auch nichtoperative Verfahren können zu einer Verbesserungadipositasbedingter Begleiterkrankungen und einer spürbarenSteigerung der Lebensqualität führen – etwa durch mehr Energie, bessere Beweglichkeit und eine aktivere soziale Teilhabe.

Magenverkleinerung: Kosten und Krankenkasse

Die Kosten einer Magenverkleinerung hängen von der Methode ab:

  • Schlauchmagen: ca. 8.000–10.000 €
  • Magenbypass: ca. 9.000–12.000 €
  • Magenband: ca. 6.000–8.000 €
  • Magenballon: ca. 2.000–4.000 € 

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Magenverkleinerung nur nach erfolgreichem Antrag – und auch nur, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind:

  • Medizinische Indikation: BMI ≥ 40 oder ≥ 35 mit Begleiterkrankungen
  • Nachweis erfolgloser konservativer Therapien (z. B. Ernährungsumstellung, Bewegung)
  • Psychologische und internistische Gutachten
  • Teilnahme an einem strukturierten Adipositasprogramm über mindestens 6 Monate (multimodales Konzept)

Private Krankenversicherungen prüfen jeden Antrag individuell. Die Kostenübernahme hängt vom gewählten Tarif und den vertraglich vereinbarten Leistungen ab.

Tipp: Lass Dich bei der Antragstellung von Deiner Hausärztin, Deinem Hausarzt oder einem zertifizierten Adipositaszentrum unterstützen. Sie kennen die notwendigen Unterlagen und können die medizinische Notwendigkeit fachgerecht begründen.

Zusammenfassung

Häufige Fragen

Eine Magenverkleinerung reduziert das Fassungsvermögen des Magens, sodass Betroffene schneller satt werden und weniger essen können. Je nach Methode wirkt der Eingriff zusätzlich auf den Hormonhaushalt – etwa durch reduzierte Ghrelin-Produktion (Appetithormon).

Methoden im Überblick:

  1. Schlauchmagen (Sleeve-Gastrektomie): Etwa 80–90 % des Magens werden entfernt. Der verbleibende Restmagen hat die Form eines schlanken „Schlauchs“. Die Ghrelin-Produktion sinkt deutlich.
  2. Roux-en-Y-Magenbypass: Der Magen wird verkleinert und der Dünndarm umgeleitet. Dadurch werden weniger Kalorien aufgenommen (restriktiv + malabsorptiv).
  3. Omega-Loop-Bypass (Mini-Bypass): vereinfachte Form des Magenbypasses mit nur einer Dünndarmanastomose.
  4. Magenband (selten): Ein verstellbares Band verengt den oberen Teil des Magens. Heute kaum noch Standard.
  5. Endoskopische Methoden (z. B. ESG): Ohne OP – der Magen wird durch eine Nahttechnik im Inneren verkleinert.

Eine Magenverkleinerung kommt infrage bei

  • BMI ≥ 40 kg/m².
  • BMI ≥ 35 kg/m² mit Begleiterkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Schlafapnoe oder Bluthochdruck.
  • erfolglosen konservativen Therapien (Diät, Bewegung, Verhaltenstherapie) über mindestens 6–12 Monate.
  • ausreichender psychischer Stabilität und Bereitschaft zur dauerhaften Lebensstiländerung.

Wie jede Operation birgt auch eine Magenverkleinerung Risiken – je nach Methode mehr oder weniger ausgeprägt.

Frühkomplikationen:

  • Nachblutungen
  • Nahtundichtigkeiten (Leckagen)
  • Thrombose, Embolie
  • Infektionen

Langfristige Risiken:

  • Nährstoffmängel (z. B. Vitamin B12, Eisen, Kalzium)
  • Dumping-Syndrom (schnelle Magenentleerung mit Bauchschmerzen, Durchfall, Schwindel oder Herzklopfen, vor allem nach süßen oder fettigen Speisen, tritt fast ausschließlich nach Magenoperationen au)
  • Hautüberschuss nach starkem Gewichtsverlust
  • Reflux oder Verstopfungen (je nach OP-Methode)
  • Psychische Folgen (z. B. Suchtverlagerung, Essstörungen)

Mit guter Nachsorge und Nährstoff-Abdeckung lassen sich viele Nebenwirkungen vermeiden.

Die Gewichtsabnahme hängt von der Methode, der Disziplin und der Begleittherapie ab:

  • Schlauchmagen: ca. 50–70 % des überschüssigen Gewichts in den ersten 12–24 Monaten1
  • Magenbypass: oft 60–80 %7
  • Endoskopische Verfahren (ESG): 10–15 % des Ausgangsgewichts nach 12 Monaten8

Die Abnahme beginnt rasch, stabilisiert sich nach 1–2 Jahren und kann mit Lebensstiländerungen langfristig gehalten werden.

Ja – gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

  • Adipositas mit BMI ≥ 40 oder ≥ 35 mit Begleiterkrankung
  • Nachweislich erfolglose konservative Therapie über mindestens 6–12 Monate
  • Teilnahme an einem multimodalen Konzept (Ernährungsberatung, Bewegung, Psychotherapie)
  • Gutachterliche Stellungnahme (z. B. vom Medizinischen Dienst)
  • Psychologische und ärztliche Aufklärung

Wichtig: Der Antrag muss vor der OP gestellt und bewilligt werden.

Die Ernährung erfolgt in mehreren Phasen:

  1. Flüssigphase (ca. 1–2 Wochen): klare Brühen, Proteinshakes, ungesüßter Tee
  2. Pürierte Kost (ca. 2 Wochen): weiches Gemüse, Kartoffelbrei, feine Suppen
  3. Weiche Kost (ab Woche 4): langsam festere Konsistenzen
  4. Normalkost (nach ca. 6 Wochen): gesunde, eiweißreiche, fettarme Kost in kleinen Portionen

Langfristige Regeln:

  • Kleine Portionen, gründlich kauen, langsam essen
  • Regelmäßige Mahlzeiten (nicht trinken während des Essens)
  • Lebenslange Vitamin- und Mineralstoffergänzung 
  • Alkohol meiden, Zucker und Fett reduzieren
  • Ernährungstagebuch & ggf. Unterstützung durch Ernährungsberatung

Nein, Wegovy® kaufen ohne Rezept ist nicht erlaubt. Da es sich um ein rezeptpflichtiges Medikament handelt, ist der Erwerb nur mit einem gültigen ärztlichen Rezept möglich. Dies dient Ihrer Sicherheit, da eine medizinische Beratung wichtig ist, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen auszuschließen.

Um Mounjaro kaufen zu können, ist ein ärztliches Rezept erforderlich. Mit diesem kannst Du das Medikament in stationären Apotheken oder bei zugelassenen Online-Apotheken beziehen. Achte darauf, dass die Apotheke seriös ist und Mounjaro als verschreibungspflichtiges Medikament anbietet.

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  3. 3Buchdunger, M., Peterli, R., & Borbély, Y. (2021). Long-term outcomes after Roux-en-Y gastric bypass: A systematic review. Obesity Surgery, 31(3), 1183–1193. https://doi.org/10.1007/s11695-020-05088-w
  4. 4Courcoulas, A. P., Christian, N. J., Belle, S. H., Berk, P. D., Flum, D. R., Garcia, L., ... & Yanovski, S. Z. (2020). Weight change and health outcomes at 3 years after bariatric surgery among individuals with severe obesity. JAMA, 310(22), 2416–2425. https://doi.org/10.1001/jama.2013.280928
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  7. 7ASGE Bariatric Endoscopy Task Force. (2020). Intragastric balloon and other endoscopic bariatric therapies for weight loss: Updated position statement. Gastrointestinal Endoscopy, 91(2), 215–227. https://doi.org/10.1016/j.gie.2019.09.040 
  8. 8Lopez-Nava, G., et al. (2023). Endoskopische Sleeve-Gastroplastie versus konservative Therapie: Ergebnisse der MERIT-Studie. Viszeralmedizin, 39(4), 245–254. https://doi.org/10.1007/s15006-023-2400-7 
  9. 9Lopez-Nava, G., Asokkumar, R., Rull, A., et al. (2021). Endoscopic sleeve gastroplasty in the management of obesity: Expert review and update. Therapeutic Advances in Gastroenterology, 14, 17562848211046902. https://doi.org/10.1177/17562848211046902
  10. Universitätsklinikum Würzburg. (2024, Juni 12). Magenbypass bei Adipositas: Ein Drittel weniger Gewicht, bessere Lebensqualität und Leistungsfähigkeit. https://www.ukw.de/behandlungszentren/adipositaszentrum/aktuelle-meldungen/aktuelle-meldungen-detailansicht/news/magenbypass-bei-adipositas-ein-drittel-weniger-gewicht-bessere-lebensqualitaet-und-leistungsfaehigke-2/