Wie entsteht Diabetes Typ 2? Adipositas als stärkster Risikofaktor

Was im Körper passiert, wenn Insulin seine Wirkung verliert

Diabetes durch Adipositas – Übergewichtige Frau überprüft ihren Blutzuckerspiegel zu Hause

Diabetes Typ 2 ist die häufigste Form des Diabetes mellitus und entsteht schleichend über viele Jahre. Dabei kann der Körper Insulin zwar noch produzieren, aber die Zellen reagieren zunehmend schlechter darauf. Übergewicht – insbesondere Adipositas – gilt als wichtigster Risikofaktor. In diesem Artikel erfährst Du, wie genau Diabetes Typ 2 entsteht, warum Übergewicht eine zentrale Rolle spielt und wie Du vorbeugen kannst.

Letzte Änderung
02.12.2025
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Was ist Diabetes Typ 2?

Diabetes mellitus Typ 2 ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, bei der der Körper Zucker (Glukose) nicht richtig verwerten kann. Die Zellen reagieren weniger empfindlich auf Insulin, das Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert. Dadurch steigt der Zuckerspiegel im Blut an. Übergewicht, vor allem Adipositas, ist der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung dieser Erkrankung.

Wie entsteht Diabetes Typ 2?

Diabetes Typ 2 entwickelt sich schrittweise: Zunächst reagieren die Körperzellen immer schlechter auf Insulin – man spricht von einer Insulinresistenz. Die Bauchspeicheldrüse versucht, den Mangel auszugleichen, indem sie mehr Insulin produziert. Doch mit der Zeit erschöpfen sich die insulinproduzierenden Zellen. Der Blutzuckerspiegel steigt dauerhaft an.

Im Gegensatz dazu ist Diabetes Typ 1 eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die insulinproduzierenden Zellen zerstört. Dadurch kann der Körper kein eigenes Insulin mehr produzieren, weshalb Betroffene dauerhaft Insulin spritzen müssen, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren.1

Insulin und Abnehmspritzen – zwei unterschiedliche Wirkprinzipien

Insulin ist ein körpereigenes Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert.

Bei Typ-1-Diabetes muss es vollständig ersetzt werden, da der Körper kein eigenes Insulin mehr produziert. Auch bei Typ-2-Diabetes kann eine Insulintherapie notwendig werden – etwa dann, wenn die Bauchspeicheldrüse nach Jahren der Überlastung zu wenig Insulin ausschüttet.

Moderne Inkretin-basierte Therapien (Abnehmspritzen) wirken anders: Sie fördern die körpereigene Insulinfreisetzung, verbessern das Sättigungsgefühl und unterstützen dadurch die Gewichtsabnahme.

this is a Insulin selbst dient ausschließlich der Blutzuckerkontrolle, nicht der Gewichtsreduktion.

Prädiabetes – die Vorstufe erkennen

Bevor sich ein Typ-2-Diabetes vollständig entwickelt, durchläuft der Körper meist eine Vorstufe: den Prädiabetes. Dabei sind die Blutzuckerwerte bereits erhöht, aber noch nicht im krankhaften Bereich. Viele Betroffene bemerken zunächst keine Symptome. In dieser Phase reagiert der Körper schon weniger empfindlich auf Insulin (Insulinresistenz), und die Bauchspeicheldrüse muss zunehmend mehr Insulin ausschütten. Eine konsequente Gewichtsabnahme, ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können den Blutzucker oft wieder normalisieren und die Entwicklung eines manifesten Diabetes verhindern. Daher ist eine frühe ärztliche Kontrolle besonders wichtig – vor allem bei Risikofaktoren wie Übergewicht oder familiärer Vorbelastung.

Hauptfaktoren, die zur Entstehung von Diabetes Typ 2 beitragen

  • Übergewicht: Besonders Bauchfett setzt Hormone frei, die die Insulinempfindlichkeit beeinträchtigen. Forschungen zeigen, dass Adipositas der stärkste Risikofaktor für die Entstehung von Typ-2-Diabetes ist – deutlich stärker als genetische Veranlagung oder Lebensstilfaktoren allein.1,2 Menschen mit Adipositas haben ein vielfach höheres Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, während genetische und verhaltensbezogene Einflüsse eine deutlich geringere Rolle spielen.3
  • Bewegungsmangel: Ein inaktiver Lebensstil verringert die Fähigkeit der Muskeln, Zucker aufzunehmen, und fördert langfristig Insulinresistenz.2
  • Ungesunde Ernährung: Nicht einzelne Lebensmittel verursachen Typ-2-Diabetes, sondern ein dauerhafter Kalorienüberschuss, der zu einer Zunahme von viszeralem Fett führt und die Insulinempfindlichkeit der Zellen verringert. Stark verarbeitete, energiedichte Produkte und zuckerhaltige Getränke begünstigen diesen Überschuss, weil sie viele Kalorien liefern, aber wenig sättigen – und so indirekt Insulinresistenz fördern.1
  • Genetik: Familiäre Vorbelastung kann die Anfälligkeit für Diabetes Typ 2 erhöhen, spielt aber eine geringere Rolle als das Körpergewicht.2
  • Alter: Menschen über 45 Jahre haben ein deutlich höheres Risiko, weil die Insulinempfindlichkeit mit den Jahren natürlicherweise abnimmt.1
  • Individuelle Fettspeicherkapazität: Neuere Studien4 zeigen, dass nicht nur das Körpergewicht, sondern auch die individuelle Fähigkeit des Fettgewebes, Energie sicher zu speichern, entscheidend ist. Wenn die Speicherkapazität des Fettgewebes überschritten wird, lagert der Körper Fett in Leber, Muskeln und Bauchspeicheldrüse ab – was zu Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes führen kann.
Gut zu wissen: Wie dockt Insulin an die Zelle an?

Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse produziert. Es bindet an spezielle Rezeptoren auf der Zelloberfläche und ermöglicht so die Aufnahme von Glukose aus dem Blut in die Zellen. Bei einer Insulinresistenz funktioniert dieser Mechanismus nicht mehr richtig – der Zucker bleibt im Blut.

Symptome von Diabetes (häufig bei Übergewicht oder Adipositas)

Die folgenden Beschwerden sind typische Symptome eines Diabetes Typ 2, der häufig im Zusammenhang mit Übergewicht oder Adipositas auftritt.

  • Müdigkeit und Antriebsschwäche
  • Übelkeit
  • Schwindel
  • trockene oder juckende Haut
  • vermehrter Durst
  • häufiges Wasserlassen
  • Neigung zu Infektionen
  • schlecht heilende Wunden
  • Infektionen im Genitalbereich

Diese Symptome entstehen, weil der Körper den Zucker nicht mehr richtig verarbeiten kann und dadurch Stoffwechselprozesse aus dem Gleichgewicht geraten. Anfangs werden die Anzeichen oft übersehen, da sie unspezifisch sind und sich langsam entwickeln. Wenn Du Symptome bemerkst, solltest Du ärztlichen Rat einholen. Eine frühzeitige Diagnose kann helfen, den Blutzucker zu stabilisieren, eine geeignete Therapie zu beginnen und Folgeschäden zu verhindern.1

Zu den Spätfolgen von Diabetes Typ 2 zählen unter anderem: 

  • Diabetische Retinopathie (Erkrankung der Netzhaut)
  • Diabetische Neuropathie (beschädigte Nerven durch zu hohe Blutzuckerwerte)
  • Durchblutungsstörungen

Übergewicht und Diabetes – der Zusammenhang

Übergewicht – vor allem im Bauchbereich – verändert den gesamten Stoffwechsel. Fettgewebe ist kein passiver Energiespeicher, sondern ein aktives hormonelles Organ, das Botenstoffe und Entzündungsfaktoren freisetzt. Diese Prozesse beeinflussen, wie der Körper Zucker verwertet und auf Insulin reagiert. Die folgenden Mechanismen zeigen, warum Übergewicht zur Entwicklung von Typ-2-Diabetes beitragen kann.

Wie Bauchfett die Insulinwirkung stört und Insulinresistenz begünstigt

Übermäßiges Bauchfett führt dazu, dass die Körperzellen weniger empfindlich auf Insulin reagieren – es entsteht eine Insulinresistenz. Der Körper versucht, den steigenden Blutzucker durch eine höhere Insulinausschüttung auszugleichen. Langfristig überfordert das die Bauchspeicheldrüse, wodurch die Insulinproduktion nachlässt und der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht bleibt.2

Chronische Entzündungen aus Fettgewebe: Risikofaktor für Diabetes

Fettgewebe produziert entzündungsfördernde Stoffe, die den Stoffwechsel belasten und die Insulinempfindlichkeit der Zellen weiter verringern. Diese chronisch niedrigen Entzündungsprozesse gelten heute als entscheidender Treiber für die Entstehung von Diabetes Typ 2.1

Wenn hormonelle Steuerung aus dem Gleichgewicht gerät

Adipokine sind hormonähnliche Botenstoffe, die vom Fettgewebe freigesetzt werden. In gesunder Balance unterstützen sie die Insulinsensitivität und regulieren das Hungergefühl. Bei Adipositas gerät dieses Gleichgewicht jedoch aus den Fugen – die schützende Wirkung der Adipokine geht verloren, und der Stoffwechsel wird zusätzlich gestört.2

Übergewicht und Diabetes – Abnehmen als Schlüssel zur Behandlung

Wenn Diabetes Typ 2 diagnostiziert wurde, ist eine Kombination aus Ernährungsumstellung, Bewegung und ggf. medikamentöser Therapie entscheidend.2,3

Der wichtigste Hebel liegt jedoch im Abbau von Übergewicht. Bereits eine moderate Gewichtsreduktion kann die Insulinempfindlichkeit verbessern, den Blutzuckerspiegel stabilisieren und das Risiko für Folgeerkrankungen deutlich senken.

Eine Gewichtsabnahme basiert auf einem Kaloriendefizit – also darauf, dass weniger Energie aufgenommen wird, als der Körper verbraucht.

Ausgewogene Ernährung

  • Ziel ist ein Kaloriendefizit, das eine langsame, gesunde Gewichtsreduktion ermöglicht (ca. 0,5 kg pro Woche). Eine moderate Gewichtsabnahme verbessert nachweislich Blutzucker, Blutdruck und Fettstoffwechsel.1
  • Reduktion von Zucker, Alkohol und stark verarbeiteten Lebensmitteln senkt das Risiko für Blutzuckerspitzen und Entzündungsprozesse.²
  • Eine mediterrane Ernährung mit viel Gemüse, Vollkornprodukten, gesunden Fetten (z. B. Olivenöl) und magerem Eiweiß wirkt sich positiv auf Blutzucker und Herz-Kreislauf-System aus.3
  • Regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten können helfen, Heißhunger zu vermeiden und den Blutzucker stabil zu halten.2
  • Crash-Diäten oder extreme Fastenkuren sind nicht geeignet, da sie zu Nährstoffmangel führen und den Stoffwechsel belasten können.1,2

Regelmäßige Bewegung

  • Mindestens 150 Minuten moderate Aktivität pro Woche, z. B. zügiges Gehen, Schwimmen oder Radfahren.
  • Krafttraining stärkt die Muskulatur, erhöht den Energieverbrauch und verbessert den Zuckerstoffwechsel.1,5
  • Alltagsbewegung – etwa Treppensteigen, Gartenarbeit oder kurze Spaziergänge – unterstützt zusätzlich das Kaloriendefizit.

Stressabbau und Vorsorge

  • Chronischer Stress kann den Blutzuckerspiegel erhöhen und die Insulinwirkung beeinträchtigen.
  • Achte auf ausreichend Schlaf, mentale Gesundheit und soziale Unterstützung.
  • Nimm Vorsorgeuntersuchungen wahr, um Blutzucker und Gewicht regelmäßig kontrollieren zu lassen.3

Medikamentöse Unterstützung

Inkretin-basierte Therapien (z. B. GLP-1-Agonisten) können helfen, Gewicht zu reduzieren und den Blutzuckerwert zu senken. Ob diese Behandlungsform geeignet ist, sollte jedoch immer ärztlich abgeklärt werden – idealerweise im Rahmen einer individuellen Diabetes-Therapieplanung.3

Zusammenfassung

Häufige Fragen

Übergewicht, besonders Bauchfett, fördert Insulinresistenz und ist der wichtigste Risikofaktor für Typ-2-Diabetes. Das bedeutet: Je mehr viszerales Fett vorhanden ist, desto stärker wird die Wirkung von Insulin im Körper abgeschwächt.1

Entscheidend ist dabei nicht nur die Fettmenge, sondern auch die individuelle Speicherkapazität des Fettgewebes. Wird diese überschritten, lagert der Körper Fett in Organen wie Leber, Muskeln oder Bauchspeicheldrüse ein – eine sogenannte ektopische Fettspeicherung, also Fetteinlagerung außerhalb des eigentlichen Fettgewebes. Diese spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes.4

Ja. Übergewicht und Bewegungsmangel begünstigen die Entstehung von Insulinresistenz und erhöhen das Risiko für Diabetes Typ 2 erheblich. Wer sich ausgewogen ernährt, regelmäßig bewegt und Übergewicht vermeidet oder überschüssiges Körperfett reduziert, kann das Risiko deutlich senken.2

Übergewicht erschwert die Blutzuckereinstellung und erhöht das Risiko für Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden oder Nervenschäden. Eine Gewichtsreduktion kann die Blutzuckerwerte stabilisieren und den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen.2

Ja. Bereits 5–10 % Gewichtsverlust können den Blutzuckerspiegel stabilisieren, die Insulinempfindlichkeit verbessern und das Risiko für Diabetes Typ 2 senken.3

Bauchfett setzt Botenstoffe frei, die die Insulinwirkung stören und Entzündungen fördern.

Ein Kaloriendefizit ist entscheidend, um Körperfett zu reduzieren und die Insulinempfindlichkeit zu verbessern. Empfohlen wird eine ballaststoffreiche, mediterrane Ernährung mit viel Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten in Maßen. Auch regelmäßige Mahlzeiten helfen, den Blutzuckerspiegel konstant zu halten.3

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  6. Shimobayashi, M., Thomas, A., Shetty, S., Frei, I. C., Wölnerhanssen, B. K., Weissenberger, D., Vandekeere, A., Planque, M., Dietz, N., Ritz, D., Meyer-Gerspach, A. C., Maier, T., Hay, N., Peterli, R., Fendt, S.-M., Rohner, N., & Hall, M. N. (2023). Diet-induced loss of adipose hexokinase 2 correlates with hyperglycemia. eLife, 12, e85103. https://doi.org/10.7554/eLife.85103
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