Gewichtszunahme durch Antidepressiva: Zusammenhänge und Lösungen

Wie SSRIs, TCAs & Co das Gewicht beeinflussen können

Frau steht frustriert auf einer Waage neben einer Medikamentenflasche mit der Aufschrift „Antidepressiva“, um das Thema Gewichtszunahme durch Antidepressiva und was kann man tun zu veranschaulichen.

Antidepressiva können, wenn sie über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, zu einer Gewichtszunahme führen. Der Grund: Die Medikamente beeinflussen Botenstoffe (Neurotransmitter), die auch Appetit, Hunger und Sättigung regulieren. Auswirkungen auf das Körpergewicht werden häufiger bei bestimmten Klassen von Antidepressiva wie TCAs (Trizyklische Antidepressiva) und MOAIs (Monoaminoxidasehemmer) beobachtet. Einige Wirkstoffe wie Fluoxetin oder Bupropion dagegen führten in Studien nicht zu einer Gewichtszunahme. Eine Gewichtszunahme durch Antidepressiva sollte immer dem Nutzen des Medikamentes gegenübergestellt werden. Betroffene Patientinnen und Patienten sollten sich ärztlich zu Lösungsmöglichkeiten wie einem Medikamentenwechsel beraten lassen.

Letzte Änderung
05.12.2025
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Was sind Antidepressiva und wie wirken sie?

Antidepressiva sind Medikamente zur Behandlung von Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Zwangsstörungen oder posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS). Sie beeinflussen die Aktivität bestimmter chemischer Botenstoffe (Neurotransmitter) im Gehirn, vor allem Serotonin, Noradrenalin und Dopamin, die bei psychischen Erkrankungen aus dem Gleichgewicht geraten. Antidepressiva können das Gleichgewicht wiederherstellen und so die Stimmung stabilisieren.

Antidepressiva sind hauptsächlich bei mittelschweren bis schweren psychischen Erkrankungen angezeigt. Bei leichten Depressionen ist meist eine psychotherapeutische Betreuung sinnvoller.

Damit die Antidepressiva ihre Wirkung entfalten können, müssen Patienten und Patientinnen sie über einen längeren Zeitraum (meist mehrere Monate, manchmal Jahre) einnehmen. Antidepressiva machen nicht abhängig und führen nicht zu Persönlichkeitsveränderungen, sie können aber – je nach Präparat – Nebenwirkungen entfalten. Eine der häufigeren Nebenwirkungen ist eine Gewichtszunahme.

SSRi, MAO, TCA & Co - welche Antidepressiva gibt es?

Es gibt im Wesentlichen vier verschiedene Formen von Antidepressiva:

  • Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) hemmen die Wiederaufnahme des Botenstoffs Serotonin, der Stimmung, Schlaf und Appetit reguliert, was die Stimmung positiv beeinflussen kann. Zusätzlich beeinflussen sie die Aktivität des Botenstoffs Dopamin, der das Belohnungsgefühl beim Essen reguliert. Wirkstoffe sind Escitalopram, Paroxetin, Duloxetin, Venlafaxin oder Fluoxetin

  • Trizyklika, oder trizyklische Antidepressiva (TCA), wirken, indem sie die Wiederaufnahme von Neurotransmittern wie Serotonin und Noradrenalin im Gehirn hemmen, was die Stimmung verbessern kann. Trizyklika tragen ihren Namen aufgrund ihrer chemischen Struktur, die drei Ringe umfasst. Zu den Trizyklika gehören z. B. Amitriptylin oder Nortriptylin.

  • Monoaminoxidasehemmer (MAOIs) hemmen das Enzym Monoaminoxidase, das für den Abbau von Neurotransmittern wie Serotonin, Noradrenalin und Dopamin verantwortlich ist. Dadurch steigt die Konzentration dieser Botenstoffe im Gehirn, was zur Verbesserung der Stimmung führen kann. Sie werden aufgrund ihrer möglichen Nebenwirkungen und potenziellen Wechselwirkungen mit bestimmten Lebensmitteln und Medikamenten seltener eingesetzt. Phenelzin z. B. ist ein MAOI.

  • Atypische Antidepressiva (AAs) unterscheiden sich von klassischen Antidepressiva wie SSRIs, Trizyklika und MAOIs. Sie wirken oft auf mehrere Neurotransmittersysteme gleichzeitig und haben unterschiedliche Wirkmechanismen. Beispiele für atypische Antidepressiva sind Bupropion, Mirtazapin und Trazodon.

Sorgfältig abwiegen: Nutzen und Nebenwirkungen von Antidepressiva

Antidepressiva sind unter Umständen lebenswichtige Medikamente. Mögliche Nebenwirkungen wie eine Gewichtszunahme gilt es im Kontext zu betrachten. Dabei sollte der gesundheitliche Nutzen des Medikamentes im Vordergrund stehen. Mögliche gesundheitliche Risiken durch Nebenwirkungen sollten immer gegen die Bedeutung der Medikamente für die Gesamtgesundheit der Betroffenen abgewogen werden. Patient:innen, die erwägen, eine Behandlung mit Antidepressiva aufgrund einer Gewichtszunahme abzubrechen, sollten sich unbedingt vorher ärztlich über mögliche Alternativen oder Zusatzbehandlungen beraten lassen.

Gewichtszunahme durch Antidepressiva – ein Überblick

Essverhalten, Stoffwechsel und Gewicht stehen in einem komplexen Zusammenhang und jeder Mensch ist und isst ein wenig anders. Verallgemeinernde Aussagen sind daher bei diesem Thema immer schwierig. Fakt ist: Übergewicht entsteht durch Überernährung. Antidepressiva können das Hunger- und Sättigungsgefühl beeinflussen und sich so auch auf das Körpergewicht auswirken. Die aktuelle Forschung legt nahe, dass TCAs und MOAIs mit dem größten Risiko einer Gewichtszunahme einhergehen, während SSRIs meist eine moderate Gewichtszunahme zu bewirken scheinen. Aber keine Regel ohne Ausnahme: Wirkstoffe wie Fluoxetin oder Bupropion führten in Studien nicht zu einer Gewichtszunahme.

Grundsätzlich können individuelle Risikofaktoren wie ein höherer Body-Mass-Index (BMI) vor Therapiebeginn, emotionales Essen, Heißhunger oder ein Lebensstil mit wenig Bewegung das Risiko für eine Gewichtszunahme durch Antidepressiva erhöhen.

Die Tabelle gibt einen Überblick über die beobachteten Gewichtszunahmen innerhalb von 6 Monaten Behandlung bei ausgewählten Medikamenten.

Keine bis geringe Gewichtszunahme (Durchschnitt nach 6 Monaten Behandlung) Moderate Gewichtszunahme (Durchschnitt nach 6 Monaten Behandlung) Deutliche Gewichtszunahme (Durchschnitt nach 6 Monaten Behandlung)
SSRIs
Fluoxetin: 0 kg



AAs
Bupropion: 0–0,22 kg
SSRIs
Escitalopram: + 0,41 kg
Paroxetin: + 0,37 kg
Duloxetin: + 0,34 kg
Venlafaxin: + 0,17 kg
TCAs
Amitriptylin: + 1,52 kg
Nortriptylin + 2 kg


AAs
Mirtazapin: + 1,72 kg

MOAIs
Phenelzin: 2–3 kg

Quelle: 2

So wirken Antidepressiva auf das Gewicht

Ob und wie stark sich Antidepressiva auf das Gewicht auswirken, hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Präparat, der Behandlungsdauer und individuellen Rahmenbedingungen ab. Denn nicht jedes Antidepressivum führt zu einer Gewichtszunahme. Fluoxetin (ein SSRI) oder Bupropion (ein atypisches Antidepressivum) scheinen das Gewicht nicht zu beeinflussen oder sogar eine Gewichtsabnahme zu bewirken.

Rund die Hälfte der Patientinnen und Patienten (55–65 %) nehmen bei einer Langzeittherapie (ein Jahr oder länger) mit Antidepressiva zu. So das Ergebnis einer systematischen Auswertung wissenschaftlicher Arbeiten aus den Jahren 2000 bis 20251. Grundsätzlich deuten die Daten darauf hin, dass eine Gewichtszunahme in den ersten Monaten der Behandlung meist später zu einer stärkeren Gewichtszunahme führt. Im Durchschnitt nehmen Patienten und Patientinnen , die TCAs oder MOAIs einnehmen, stärker zu als Patienten und Patientinnen, die mit SSRIs behandelt werden. Aufgrund des Risikos für eine stärkere Gewichtszunahme werden übergewichtigen Menschen in der Regel keine TCAs verschrieben.

Da eine Gewichtszunahme das Risiko für Erkrankungen wie Diabetes Typ 2, Fettstoffwechselstörungen oder Adipositas erhöhen kann, kann dies dazu führen, dass Betroffene die Behandlung abbrechen wollen. In diesem Fall ist es wichtig, sich ärztlich zu Alternativen beraten zu lassen und in Zusammenarbeit mit den Medizinerinnen und Medizinern eine gesundheitlich sinnvolle Lösung zu finden.

Serotonin, Ghrelin, Leptin: So wirken SSRIs auf das Gewicht 

Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) hemmen die Wiederaufnahme von Serotonin, wodurch mehr des Botenstoffs im Blut bleibt. Kurzfristig kann dies zu einem verringerten Appetit führen, langfristig kehrt sich der Effekt jedoch um: Der Appetit wird größer. Die Ursache dafür ist eine Veränderung der Serotoninrezeptoren (5-HT2-Rezeptoren), die sich an die Wirkung der SSRIs anpassen. Geringere Serotoninspiegel führen dann nicht nur zu mehr Nahrungsaufnahme, sondern können auch die Verarbeitung von Blutzucker (Glukosetoleranz) und die Wirkung von Insulin (Insulinresistenz) beeinflussen. Es gibt auch Hinweise, dass Patienten und Patientinnen nach einer längeren Einnahme von SSRIs ein stärkeres Verlangen nach Kohlenhydraten entwickeln.

Gleichzeitig wirken SSRIs auf die Aktivität des Botenstoffs Dopamin, der das Hunger- und Sättigungsgefühl beeinflusst. Sowohl Ghrelin, das „Hungerhormon“ als auch Leptin, das „Sättigungshormon“ werden damit durch SSRIs beeinflusst. Die mögliche Folge sind veränderte Essgewohnheiten und dadurch eine Gewichtszunahme. Zudem können SSRIs das Cortisol erhöhen und stehen in Verbindung mit erhöhter Insulinresistenz. 

Dopamin, Histamin, Cortisol: TCAs und ihr Einfluss auf das Gewicht

Trizyklische Antidepressiva (TCAs) können eine Gewichtszunahme über mehrere Mechanismen bewirken. Einer der Hauptmechanismen ist die Blockade bestimmter Histamin-Rezeptoren (Histamin-H1-Rezeptoren), wodurch der Appetit gesteigert wird.  Zudem beeinflussen TCAs den Serotonin- und Noradrenalin-Haushalt und können eine Insulinresistenz begünstigen, was ebenfalls zu einer gesteigerten Nahrungsaufnahme führen kann. Die Gewichtszunahme ist jedoch abhängig von Dosis und Behandlungsdauer. Insbesondere bei der Einnahme von Amitriptylin beobachteten die Forscher:innen eine kontinuierliche und im Vergleich zu SSRIs höhere Gewichtszunahme über 24 Monate hinweg.

Selten verschrieben: Wie wirken MOAIs auf das Gewicht?

Monoaminoxidase-Hemmer (MAOIs)) werden insgesamt weniger verschrieben, da sie zum Teil lebensgefährliche Wechselwirkungen und Nebenwirkungen haben können. Sie beeinflussen wie SSRIs und TCAs die Botenstoffe Serotonin, Noradrenalin und Dopamin, was den Appetit steigern kann. Da MOAs auch müde und träge machen (sedierender Effekt) können, begünstigen sie auf indirektem Weg eine Gewichtszunahme, indem sie die körperliche Aktivität einschränken. Besonders bei Phenelzin kann es zu Gewichtszunahmen von durchschnittlich 2–3 kg innerhalb von 6 Monaten kommen.

Serotonin und Histamin: Großer Wirkungsunterschied in punkto Gewicht bei atypischen Antidepressiva

Atypische Antidepressiva umfassen unterschiedliche Medikamente mit unterschiedlicher Wirkung auf das Gewicht. Während der Wirkstoff Mirtazapin, ein tetrazyklisches Antidepressivum (also ein Verwandter der TCAs), eine Gewichtszunahme von durchschnittlich 1,7 kg verursachen kann, ist die Einnahme von Bupropion z. B. sogar zum Teil mit einer leichten Gewichtsabnahme verbunden.

Eine 2 Jahre dauernde Vergleichsstudie2 von Forschenden der Harvard Medical School zeigte: Nach 6 Monaten hatten Patienten und Patientinnen, die Bupropion einnahmen, ein um 0,22 kg geringeres Körpergewicht als Anwender:innen von Sertralin (ein SSRI). Gleichzeitig hatte die Bupropion-Gruppe insgesamt ein geringeres Risiko (15 % geringer), deutlich (mehr als 5 % ihres Ausgangsgewichtes) zuzunehmen. Die Ursache für diese Wirkung liegt vermutlich darin, dass Bupropion auf die Hemmung von Dopamin- und Noradrenalin-Rezeptoren spezialisiert ist (selektiver Noradrenalin- und Dopamin-Wiederaufnahmehemmer). Im Gegensatz zu anderen Antidepressiva blockiert Bupropion nicht die Histamin- oder Serotonin-Rezeptoren, was typischerweise zu einer Gewichtszunahme führen kann.

Wie kann man einer Gewichtszunahme durch Antidepressiva vorbeugen?

Bei der Verschreibung von Antidepressiva müssen Ärztinnen und Ärzte sorgfältig zwischen dem Behandlungsziel und möglichen Risiken abwägen. Du solltest also immer zuerst mit Deiner behandelnden Ärztin oder Deinem Arzt sprechen, wenn Du befürchtest oder bemerkst, dass Du durch Antidepressiva zunimmst. 

  • Gegebenenfalls kannst Du zu Wirkstoffen wie Bupropion oder Fluoxetin wechseln, die mit einem geringeren Risiko für eine Gewichtszunahme verbunden sind. 
  • Eventuell können Dir zusätzlich Inkretin-basierte Therapien wie Semaglutid und Liraglutid (GLP-1-Rezeptor-Agonisten) oder Tirzepatid (GIP-/GLP-1-Rezeptor-Agonist) verschrieben werden, die beim Gewichtsmanagement unterstützen.

Du selbst kannst aktiv etwas tun, indem Du 

  • Dich ausgewogen ernährst und darauf achtest, dass Du nicht mehr Kalorien zu Dir nimmst, als Du verbrauchst (kein Kalorienüberschuss)
  • Dich regelmäßig ausreichend bewegst. 
  • Dein Gewicht regelmäßig kontrollierst, sofern es für dich keine psychische Belastung darstellt, um Gewichtsveränderungen zu erkennen.

Zusammenfassung

Häufige Fragen

Antidepressiva wirken auf Botenstoffe im Gehirn wie Serotonin, Dopamin oder Noradrenalin. Diese Botenstoffe können den Appetit und das Essverhalten beeinflussen. Ein gesteigerter Appetit kann dann zu einem Kalorienüberschuss und damit zu einer Gewichtszunahme führen. Ob und wie stark der Effekt auftritt, hängt von vielen Faktoren wie dem Medikament und den individuellen Rahmenbedingungen. Bei Trizyklischen Antidepressiva ( TCAs), Monoaminoxidasehemmern (MAOIs) und Mirtazapin (AA) wird eine Gewichtszunahme häufiger beobachtet.

Antidepressiva können infolge der Gewichtszunahme zu Insulinresistenz und bei langfristiger Einnahme in manchen Fällen zu Typ-2-Diabetes führen. Sie können Hormone, die das Hunger- und Sättigungsgefühl (Ghrelin und Leptin) regulieren, beeinflussen und möglicherweise den Cortisolspiegel erhöhen. Alle diese Faktoren können sich auf das Essverhalten auswirken und über einen Kalorienüberschuss zu einer Gewichtszunahme führen.

Es kommt immer auf das einzelne Medikament und die individuellen Rahmenbedingungen an, wie stark Antidepressiva das Essverhalten beeinflussen und dadurch zu einer Gewichtszunahme führen. Bei manchen Antidepressiva kann es anfänglich zu einer Gewichtsabnahme kommen, doch der Effekt dreht sich nach mehreren Monaten um. Bei Trizyklika (TCAs) und Mirtazapin wurde eine Zunahme schon nach 4–12 Wochen beobachtet. Meist führt eine leichte Gewichtszunahme am Anfang der Behandlung zu einer stärkeren Zunahme später.

Besonders häufig wird eine Gewichtszunahme bei Trizyklika (TCAs) wie Amitriptylin oder Nortriptylin, Monoaminoxidasehemmern (MOAIs) wie Phenelzin und dem atypischen Antidepressivum Mirtazapin beobachtet.

Abhängig von der individuellen Situation können der behandelnde Arzt oder die Ärztin prüfen, ob ein Antidepressivum mit geringerem Risiko für Gewichtszunahme besser geeignet ist. In manchen Fällen kann zusätzlich eine ärztlich begleitete Therapie zur Gewichtsstabilisierung sinnvoll sein. Betroffene selbst können durch regelmäßige Bewegung, eine bewusste Ernährung, ausreichend Schlaf und eine ausgeglichene Energiebilanz – also indem sie nicht dauerhaft im Kalorienüberschuss sind – aktiv dazu beitragen, eine Gewichtszunahme zu verhindern oder zu begrenzen.

Bei der Verschreibung eines Antidepressivums wägt Deine Ärztin oder Dein Arzt sorgfältig ab, welche Behandlung und welche Wirkstoffe für Dein Krankheitsbild erforderlich sind. Medikamente solltest Du daher nie ohne ärztliche Rücksprache wechseln oder absetzen. Sprich mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin, wenn Du eine Gewichtszunahme bei Dir beobachtest.

Nein, Wegovy® kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament ist verschreibungspflichtig und kann nur mit einer ärztlichen Verordnung in der Apotheke erworben werden.

Nein, Saxenda® kaufen ohne Rezept ist nicht erlaubt. Das Medikament ist verschreibungspflichtig und darf nur mit einer ärztlichen Verordnung in Apotheken abgegeben werden.

  1. Impact of antidepressants on weight gain: Underlying mechanisms and mitigation strategies. (2025). PubMed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40444017/
  2. Petimar, J., Young, J. G., Yu, H., Rifas-Shiman, S. L., Daley, M. F., Heerman, W. J., Janicke, D. M., Jones, W. S., Lewis, K. H., Lin, P. D., Prentice, C., Merriman, J. W., Toh, S., & Block, J. P. (2024). Medication-Induced weight change across common antidepressant treatments. Annals of Internal Medicine, 177(8), 993–1003. https://doi.org/10.7326/m23-2742
  3. DocCheck, M. B. (n.d.). Antidepressivum - DocCheck Flexikon. DocCheck Flexikon. https://flexikon.doccheck.com/de/Antidepressivum