Körperfettanteil: Richtwerte, Fakten und Wissenswertes

Wie viel Körperfett ist gesund – und wie beeinflusst es die Gesundheit?

Ein Messschieber zur Hautfaltenmessung liegt neben einem blauen Maßband, beides typische Werkzeuge zur Bestimmung des Körperfettanteils.

Sowohl ein zu hoher als auch ein zu niedriger Körperfettanteil (KFA) können mit gesundheitlichen Risiken verbunden sein. Fettgewebe ist nicht nur Energiespeicher, sondern produziert auch Botenstoffe, die den Hormonhaushalt beeinflussen. Den KFA zu ermitteln, kann je nach Messmethode ungenau oder aufwendig sein, weshalb in der Praxis oft der Body-Mass-Index (BMI) verwendet wird. Dieser lässt jedoch nur indirekte Rückschlüsse auf die Fettmenge zu.

Letzte Änderung
29.09.2025
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Was ist der Körperfettanteil?

Der Körperfettanteil (KFA) gibt an, wie groß der prozentuale Anteil von Fett am Körpergewicht ist. Er unterscheidet nicht zwischen den verschiedenen Arten von Fettgewebe und sagt allein nichts darüber aus, ob das Gesamtgewicht zu hoch oder zu niedrig ist. Beispiel: Ein KFA von 20 % bedeutet, dass ein Fünftel der Körpermasse aus Fett besteht.

Da Körperfett in wichtige Immun- und Stoffwechselprozesse involviert ist und ein zu hoher Anteil Krankheiten begünstigen kann, ist ein normaler KFA wichtig für die Gesundheit. Allerdings gibt es keine weltweit einheitlichen Referenzwerte, was als normal bzw. gesund gilt.

Normwerte variieren je nach Alter und Geschlecht

Frauen haben von Natur aus einen höheren Körperfettanteil als Männer. Grund hierfür sind Unterschiede im Hormonhaushalt. Zudem dient es als Energiereserve für Schwangerschaft und Stillzeit.

Mit zunehmendem Alter baut der Körper Muskeln ab und lagert vermehrt Fett ein. Daher liegen Werte, die bei jungen Menschen als zu hoch einzustufen sind, bei älteren Personen teilweise noch im Normalbereich:1

Alter Gesunder Körperfettanteil Männer Gesunder Körperfettanteil Frauen
20–39 8–19 % 21–32 %
40–59 11–21 % 23–33 %
60–79 13–24 % 24–35 %

Arten von Fettgewebe: Funktion und Lage

Im menschlichen Körper gibt es verschiedene Arten von Fettgewebe, die sich sowohl in ihrer Funktion als auch in ihrer Lage unterscheiden. Die zentrale Einteilung erfolgt in:

Illustration einer Frau im Profil mit Darstellung von subkutanem Fett, Bauchmuskulatur und viszeralem Fett, um den Zusammenhang zum Körperfettanteil zu verdeutlichen.
  • Unterhautfett (Subkutanes Fett): Liegt direkt unter der Haut und zeigt sich als weiche Fettpolster, etwa an Bauch, Beinen, Po oder Armen. Es speichert Energie und schützt vor Kälte.
  • Viszerales Fett: Befindet sich im Bauchraum rund um die Organe. Es polstert zwar ab, birgt bei Überschuss aber Risiken, da es entzündungsfördernde Stoffe produzieren kann – ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes.

Der Körperfettanteil unterscheidet nicht zwischen subkutanem und viszeralem Fett.

Neben der Einteilung nach der Lage gibt es noch zwei weitere Kategorien von Fettgewebe: 

  • Essenzielles Fett: Mindestmenge an Fett, die für Hormonproduktion, Zellaufbau und Organfunktionen unverzichtbar ist. Es befindet sich in Organen, Knochenmark und im Nervensystem.
  • Braunes Fettgewebe: Anders als das weiße Fettgewebe (das meiste subkutane und viszerale Fett) ist braunes nicht primär für die Energiespeicherung zuständig, sondern für die Wärmeerzeugung. Es ist bei Säuglingen weit verbreitet und bei Erwachsenen in geringerer Menge vorhanden, hauptsächlich im Bereich des Nackens und der oberen Brust.

Warum ist der Körperfettanteil für die Gesundheit wichtig?

Körperfett erfüllt viele Aufgaben:

  • Speicherung fettlöslicher Vitamine, Wasser und verschiedener Fettmoleküle
  • Wärmeregulation des Körpers
  • Strukturerhalt von Gewebe
  • Produktion von Hormonen und Signalstoffen

Aufgrund der hormonellen Aktivität wird Fettgewebe in der Medizin seit einiger Zeit als endokrines Organ betrachtet. Sowohl ein zu hoher als auch ein zu niedriger KFA kann deshalb die Gesundheit beeinträchtigen.

Körperfettanteil und Lebenserwartung

Eine Studie zeigt eine U-förmige Beziehung zwischen dem Körperfettanteil und der Sterblichkeit: Niedrige und hohe Werte stehen in Zusammenhang mit einem erhöhten Sterblichkeitsrisiko. Ein Körperfettanteil im mittleren Bereich war mit der geringsten Sterblichkeit assoziiert. Für Männer lag der KFA-Optimalwert in der Studie bei 25–30 % und für Frauen bei 30–35 %.2 Diese statistischen Werte sollte nicht als Gesundheitsziel für Einzelpersonen interpretiert werden sollten. Sie spiegeln einen Durchschnitt wider, der auch ältere Menschen mit Vorerkrankungen betrachtet, und berücksichtigen nicht die Änderung des KFA im mit dem Alter. Für die Prävention insbesondere von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bleiben die in der oberen Tabelle genannten KFA-Bereiche die relevante Orientierung.

Folgen eines zu hohen Körperfettanteils

Bei starkem Übergewicht oder Adipositas ist der Körperfettanteil deutlich zu hoch. Dies kann das Risiko für eine Reihe von Krankheiten und Beschwerden erhöhen:3

  • Bluthochdruck
  • Typ-2-Diabetes
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Bestimmte Krebsarten
  • Fettleber
  • Gicht
  • Nieren- und Leberschäden
  • Arthrose und Gelenkbeschwerden
  • Hormonstörungen und Fruchtbarkeitsprobleme
  • Schwangerschaftskomplikationen
  • Erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen

Folgen eines zu niedrigen Körperfettanteils

Hier ist es wichtig, zwischen untergewichtigen Personen und Personen mit Normalgewicht, aber zu niedrigem Körperfettanteil zu unterscheiden

Gründe für ein zu niedriges Körpergewicht sind dauerhafte Unterernährung oder Essstörungen. Zu den möglichen Folgen zählen:4

  • Osteoporose, geringe Knochendichte
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Geschwächtes Immunsystem, höheres Risiko für Infektionen
  • Organschäden
  • Fruchtbarkeitsprobleme
  • Schlechte Wundheilung   
  • Depressive Verstimmungen
  • Wachstumsstörungen bei Kindern

Auch bei Normalgewicht kann der Körperfettanteil zu niedrig sein. Beispielsweise durch extreme Diät- bzw. Trainingsphasen. Mögliche Folgen:

  • Störungen des Hormonhaushalts
  • Verminderte Leistungsfähigkeit
  • Schlechter Immunfunktion
  • Geringere Knochendichte, höheres Verletzungsrisiko
  • Bei Frauen: sinkende Östrogenspiegel, Verringerung der Fruchtbarkeit
Körperfettanteil in Aussagekraft begrenzt

Der Körperfettanteil allein reicht nicht aus, um Übergewicht oder Adipositas einzuschätzen. Entscheidend ist auch die Verteilung: Wer viel viszerales Bauchfett hat, trägt oft ein höheres Gesundheitsrisiko als jemand mit überwiegend Unterhautfett – selbst bei gleichem Körperfettwert. Forschende betonen daher, dass sowohl Menge als auch Lage des Fettes berücksichtigt werden müssen.3 Ergänzend zum KFA liefert das Taille-Hüft-Verhältnis wichtige Hinweise, insbesondere auf viszerales Fett.

Messmethoden im Überblick

Der Körperfettanteil lässt sich mithilfe diverser Messmethoden bestimmen, die sich hinsichtlich Genauigkeit, Praktikabilität und Kostenaufwand unterscheiden. Zu den wichtigsten Verfahren gehören:

Messmethoden Verfahren Vorteile Nachteile
Hautfaltenmessung mit Calipern (Skinfold-Methode) Misst das Unterhautfett (subkutanes Fett) an bestimmten Körperstellen, wie etwa Oberschenkel, Brust, Achselbereich und unter dem Schulterblatt Günstig, mobil, für zu Hause geeignet Benötigt Übung und anatomisches Wissen
Multikompartiment-Modelle (Goldstandard) Kombination aus mehreren Messmethoden Höchste Genauigkeit, umfassend Sehr aufwendig, nur in spezialisierten Einrichtungen
BIA (Bioelektrische Impedanzanalyse) Misst Leitfähigkeit elektrischer Impulse durch den Körper Einfach, viele Geräte für zu Hause erhältlich Ungenau bei Flüssigkeitsschwankungen, Qualität sehr geräteabhängig
DXA (Dual-Röntgenabsorptiometrie) Röntgenmessung für Fett-, Muskel- und Knochendichte Sehr genau, regional aufgeschlüsselt Teuer, nicht für zu Hause, geringe Verfügbarkeit
Ein Arzt misst mit einer Zange den Bauchfettanteil eines Mannes, um den Körperfettanteil zu bestimmen.

Weitere Messmethoden sind: 

  • Umfangsmessungen
  • Hydrostatisches Wiegen
  • Luftverdrängung (Bod Pod)
  • BIS (Bioimpedanz-Spektroskopie)
  • EIM (Elektrische Impedanz-Myographie)
  • 3D-Körperscanner
Körperfettanteil und BMI unterscheiden sich

Der Body-Mass-Index (BMI) ist der bekannteste Richtwert, um Übergewicht und Adipositas zu bestimmen. Er berechnet das Verhältnis von Körpergewicht zu Körpergröße, gibt jedoch nur indirekt Aufschluss über den Fettanteil.5 In der Medizin werden BMI, Körperfettanteil und das Taillen-Hüft-Verhältnis zum Teil gemeinsam genutzt, um Übergewicht und Fettverteilung detailliert zu analysieren. Um den Wert für den KFA zu ermitteln, gibt es diverse Messverfahren – etwa die Hautfaltenmessung mit Calipern oder die bioelektrische Impedanzanalyse.

Gesunden Körperfettanteil erreichen – Tipps und Strategien

Bevor Du versuchst, mit extremen Diäten Dein Körperfett zu reduzieren oder auf kalorienreiches Essen zurückgreifst, um diesen zu erhöhen, besprich potenzielle Maßnahmen zuerst mit einer Ernährungsfachkraft oder einer Ärztin / einem Arzt. Denn es ist wichtig, auf gesunde Weise ab- oder zuzunehmen, um mögliche Risiken wie eine Mangelernährung zu vermeiden. Nur eine Ärztin / ein Arzt kann außerdem mögliche körperliche Ursachen diagnostizieren. 

Körperfettanteil reduzieren

Um den Körperfettanteil zu reduzieren, muss der Organismus das überschüssige Fett „verbrennen“. Das gelingt, indem Du täglich weniger Kalorien über die Nahrung aufnimmst, als Dein Körper verbraucht.6 Ein Defizit von 500 kcal täglich ist in vielen Fällen empfehlenswert, um etwa 0,5 kg pro Woche abzunehmen.

Zudem sind wichtig:5 

  • Ausgewogene, gesunde Ernährung
  • Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining
  • Stress reduzieren, ausreichend schlafen

Körperfett aufbauen

Grundsätzlich ist eine Steigerung des Körperfettanteils nur sinnvoll, wenn dieser unterhalb des für Dich empfohlenen Normwerts liegt, oder wenn bestimmte medizinische Gründe eine Gewichtszunahme erfordern.

Auch während einer Gewichtszunahme solltest Du weiterhin auf eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung und ausreichend Bewegung achten. 

Wenn es Dir schwerfällt, zuzunehmen, könnten diese Tipps helfen: 

  • Klein anfangen und Kalorienüberschuss schrittweise steigern
  • Mehrere kleinere Mahlzeiten, über den Tag verteilt essen
  • Flüssige Kalorien, wie etwa Shakes
  • Kalorienreiche Snacks (z. B. Nüsse, Avocado)
  • Krafttraining zum Muskelaufbau
Mythen rund um das Körperfett

    Beim Thema Körperfett gibt es häufig Missverständnisse, die auch beim Abnehmen hinderlich sein können.

  • Gezieltes Abnehmen an bestimmten Körperstellen ist nicht möglich. Die sogenannte Spot Reduction ist ein Mythos – Körperfett lässt sich nur am ganzen Körper abbauen. Zusätzliches Training bestimmter Körperregionen hat keinen Einfluss auf den Fettabbau an diesen Stellen.7

  • Überinterpretiere den gemessenen Körperfettanteil nicht. Der Körperfettanteil ist zwar ein wichtiger Wert, aber Du solltest kleine Messdifferenzen nicht überbewerten – besonders bei selbst durchgeführten Tests. Bei Übergewicht und Adipositas ist ein langfristiger Gewichtsverlust entscheidend. Kleine Rückschläge sind normal.

Zusammenfassung

Häufige Fragen

Es gibt keine allgemeine Empfehlung, doch kann regelmäßiges Messen hilfreich sein, um den Fortschritt beim Abnehmen zu dokumentieren. Beachte: Körperfett verändert sich langsam – selbst bei konsequentem Training und Ernährung sind größere Veränderungen erst nach mehreren Wochen messbar. Zu häufiges Messen kann außerdem frustrierend sein, da Tagesform, Flüssigkeitshaushalt und Messungenauigkeiten kurzfristig stark schwanken können.

Multikompartiment-Modelle gelten in der Wissenschaft als Goldstandard und liefern zuverlässig sehr exakte Daten. Die Messung ist allerdings nur in seltenen Fällen erforderlich. Richtig durchgeführt, ist auch eine kostengünstige Hautfaltenmessung mit Calipern geeignet, um den Körperfettanteil ausreichend exakt zu bestimmen.

Ja, mithilfe einer kalorienreduzierten Ernährung kannst Du langfristig Fett abbauen und somit Deinen prozentualen Körperfettanteil senken. Regelmäßige Bewegung ist für einen erfolgreichen Gewichtsverlust aber in jedem Fall empfehlenswert und kann Deine Gesundheit auch anderweitig positiv beeinflussen.

Der Normbereich für Körperfett ist altersabhängig:1

Alter
Gesunder Körperfettanteil Männer
Gesunder Körperfettanteil Frauen
20–39
8–19 %
21–32 %
40–59
11–21 %
23–33 %
60–79
13–24 %
24–35 %

Geringe Schwankungen im Körperfettanteil sind natürlich und können beispielsweise durch körperliche Aktivität oder den Hormonhaushalt beeinflusst werden. Plötzliche, deutliche Gewichtszunahmen oder -abnahmen sollten aber immer von einem Arzt / einer Ärztin untersucht werden.

Ein zu niedriger Körperfettanteil kann zu verschiedenen Störungen im Organismus führen, darunter Immunschwäche, verringerte Fruchtbarkeit, Herzkrankheiten und Organschäden.

Nein, Mounjaro® kaufen ohne Rezept ist nicht möglich. Das Medikament ist verschreibungspflichtig und darf nur mit einer ärztlichen Verordnung in Apotheken abgegeben werden.

Du kannst Wegovy® bestellen, wenn Dir ein Arzt ein gültiges Rezept ausgestellt hat. Anschließend ist die Bestellung über eine zertifizierte Versandapotheke möglich.

1. 1Villines, Z. (2020, Juni 23). Body fat percentage charts: Women, men, and calculations. Medicalnewstoday.com; Medical News Today. https://www.medicalnewstoday.com/articles/body-fat-percentage-chart

2. 2Dong, B., Peng, Y., Wang, Z., Adegbija, O., Hu, J., Ma, J., & Ma, Y.-H. (2018). Joint association between body fat and its distribution with all-cause mortality: A data linkage cohort study based on NHANES (1988-2011). PloS One, 13(2), e0193368. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0193368

3. 3Health risks of overweight & obesity. (2025, Januar 30). National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases; NIDDK - National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases. https://www.niddk.nih.gov/health-information/weight-management/adult-overweight-obesity/health-risks

4. 4(O. J.). Pressbooks.pub. Abgerufen 6. August 2025, von https://openoregon.pressbooks.pub/nutritionscience2e/chapter/__unknown__-3/

5. 5Interdisziplinäre Leitlinie der Qualität S3 zur „Prävention und Therapie der Adipositas“ AWMF-Register Nr. 050/001 Klasse: S3. (o. J.). Awmf.org. Abgerufen 5. August 2025, von https://register.awmf.org/assets/guidelines/050-001l_S3_Praevention-Therapie-Adipositas_2024-10.pdf

6. 6Strasser, B., Spreitzer, A., & Haber, P. (2007). Fat loss depends on energy deficit only, independently of the method for weight loss. Annals of Nutrition & Metabolism, 51(5), 428–432. https://doi.org/10.1159/000111162

7. 7Kordi, R., Dehghani, S., Noormohammadpour, P., Rostami, M., & Mansournia, M. A. (2015). Effect of abdominal resistance exercise on abdominal subcutaneous fat of obese women: a randomized controlled trial using ultrasound imaging assessments. Journal of Manipulative and Physiological Therapeutics, 38(3), 203–209. https://doi.org/10.1016/j.jmpt.2014.12.004

8.Website, N. H. S. (2025, Februar 26). Healthy ways to gain weight. Nhs.uk. https://www.nhs.uk/live-well/healthy-weight/managing-your-weight/healthy-ways-to-gain-weight/

9.Counting calories: Get back to weight-loss basics. (o. J.). Mayo Clinic. Abgerufen 6. August 2025, von https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/weight-loss/in-depth/calories/art-20048065

10.Tinsley, G. (2018, April 29). The 10 best ways to measure your body fat percentage. Healthline; Healthline Media. https://www.healthline.com/nutrition/ways-to-measure-body-fat

11.Sports Medicine. (o. J.). Body Composition. Ucdavis.edu. Abgerufen 6. August 2025, von https://health.ucdavis.edu/sports-medicine/resources/body-fat

12.DocCheck, M. B. (2004, März 1). Fettgewebe. DocCheck Flexikon; DocCheck Community GmbH. https://flexikon.doccheck.com/de/K%C3%B6rperfett

13.LeWine, H. E. (2024, März 26). Taking aim at belly fat - Harvard health publications. Harvard Health. https://www.health.harvard.edu/newsletter_article/taking-aim-at-belly-fat

14.DocCheck, M. B. (2021, März 9). Körperfettanteil. DocCheck Flexikon; DocCheck Community GmbH. https://flexikon.doccheck.com/de/K%C3%B6rperfettanteil

15.Braverman, J. (2021, Juni 4). What is body composition? WebMD. https://www.webmd.com/fitness-exercise/what-is-body-composition