Adipositas permagna (Grad 3) – Ursachen, Folgen und Behandlung

Was Du über extremes Übergewicht wissen solltest

Adipositas permagna (lat. permagnus = riesig, sehr groß), auch als Adipositas Grad 3 bezeichnet, beschreibt ein extremes Übergewicht ab einem Body-Mass-Index (BMI) von 40. Die schwere Form der Adipositas ist häufig mit Folgeerkrankungen verbunden, senkt die Lebenserwartung und beinträchtigt die Lebensqualität. 

In diesem Artikel erfährst Du, was Adipositas permagna ist, welche Ursachen und Folgen extremes Übergewicht haben kann – und welche Therapiemöglichkeiten es gibt, auch ohne OP.

Letzte Änderung
15.07.2025
Lesezeit
5
Minuten

Was ist Adipositas permagna?

Adipositas Grad 3 beginnt ab einem BMI von 40. Der BMI wird aus dem Körpergewicht (kg) geteilt durch die Körpergröße (m) zum Quadrat berechnet. Bereits ab einem BMI von 30 steigt das Risiko für Folgeerkrankungen deutlich.

Adipositas Grad 3 wird aufgrund der Vielzahl möglicher gesundheitlicher Risiken auch als morbide Adipositas oder starkes Übergewicht bezeichnet. Sie ist seit Jahren offiziell als Erkrankung anerkannt und in der internationalen ICD-10-Klassifikation gelistet.

Habe ich Adipositas permagna?

Ein BMI ab 40 gilt als Richtwert für Adipositas Grad 3. Ergänzend kann der Taillenumfang oder die Waist-to-Hip-Ratio (WHR) genutzt werden. Die WHR wird berechnet, indem Du Deinen Taillenumfang in cm durch Deinen Hüftumfang teilst. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegt ein erhöhtes Risiko für Folgeerkrankungen vor, wenn der WHR bei Männern über 0,95 und bei Frauen über 0,88 liegt.

Treten zusätzlich Symptome wie Bewegungseinschränkungen, Bluthochdruck, Diabetes oder Gelenkschmerzen auf und sinkt die Lebensqualität spürbar, solltest Du ärztlichen Rat einholen. Ein Arzt oder eine Ärztin kann die Diagnose stellen und weitere Schritte mit Dir besprechen.

Potential:
-
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kg
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Ursachen von Adipositas permagna

Die Ursachen für extremes Übergewicht sind vielfältig. Meist spielen mehrere Faktoren zusammen:

  • Ungesunde Ernährung mit hoher Kaloriendichte
  • Bewegungsmangel
  • Erlernte Essmuster aus Kindheit / Jugend
  • Genetische Veranlagung
  • Hormonelle Störungen
  • Psychische Erkrankungen
  • Medikamente wie Psychopharmaka oder Kortisonpräparate

Auch Essstörungen oder Erkrankungen wie das Cushing-Syndrom können eine Rolle spielen. Besonders wer bereits in der Kindheit stark übergewichtig war, hat ein höheres Risiko.

Körperliche Symptome bei Adipositas Grad 3

Stark übergewichtige Menschen mit Adipositas permagna leiden häufig unter einer Vielzahl körperlicher Beschwerden. Zu den typischen Symptomen zählen:

  • Eingeschränkte Beweglichkeit und verminderte körperliche Belastbarkeit
  • Chronische Müdigkeit und schnelle Erschöpfung bereits bei geringer Anstrengung
  • Kurzatmigkeit, Atemnot oder flache Atmung, insbesondere beim Gehen, Treppensteigen oder im Liegen
  • Rückenschmerzen sowie Gelenkbeschwerden, vor allem in Knien, Hüften und der Wirbelsäule
  • Starkes, häufig unangenehmes Schwitzen – selbst in Ruhephasen oder bei geringer Temperatur
  • Gestörter Schlaf, häufig durch Schnarchen oder nächtliche Atemaussetzer (Schlafapnoe)
  • Alltagsaufgaben werden oft zur Belastung – viele Betroffene erleben zusätzlich psychischen Stress.

Anerkennung als Schwerbehinderung

Adipositas allein ist rechtlich keine Behinderung. Bei schweren gesundheitlichen Einschränkungen (z. B. Mobilität, Diabetes) kann jedoch ein GdB beantragt werden.

Seit 2008 erkennt das Bundessozialgericht an, dass Adipositas permagna unter bestimmten Voraussetzungen zum Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis mit Merkzeichen G führen kann. Ausschlaggebend ist dabei nicht nur der BMI, sondern auch die Frage, inwieweit die Betroffenen im gesellschaftlichen Leben, im Beruf oder im Straßenverkehr beeinträchtigt sind.

Tipp: Wer einen Antrag stellt, sollte ärztliche Befunde, Reha-Berichte und Atteste beilegen, die die Einschränkungen dokumentieren. Die Unterstützung durch die behandelnde Haus- oder Facharztpraxis ist dabei hilfreich.

Begleit- und Folgeerkrankungen bei extremem Übergewicht

Extremes Übergewicht kann viele Gesundheitsrisiken mit sich bringen und unterschiedliche Bereiche des Körpers betreffen. Je nach Ausprägung des Übergewichts und individueller Veranlagung steigt das Risiko für bestimmte Krankheiten.

1–2-fach erhöhtes Risiko für:

  • Arthrose (Hüfte, Rücken)
  • Unfruchtbarkeit
  • Polyzystisches Ovarialsyndrom
  • Krebserkrankungen
  • Nierensteine

2–3-fach erhöhtes Risiko für:

  • Bluthochdruck
  • Herzinfarkt, Schlaganfall
  • Fettstoffwechselstörungen
  • Gallensteine

> 3-fach erhöhtes Risiko für:

  • Diabetes Typ 2
  • Schlafapnoe
  • Fettleber
  • Kniegelenkarthrose

Zudem erhöht extremes Übergewicht die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Krebsarten (Brust, Leber, Darm, Schilddrüse, Magen etc.).

Lebenserwartung bei starkem Übergewicht

Studien zeigen: Ab einem BMI von 40sinkt die Lebenserwartung statistisch um 8–10 Jahre.1 Eine ärztlich begleitete Therapie kann helfen, diese Prognose zu verbessern. Die Adipositas permagna Lebenserwartung hängt stark vom individuellen Gesundheitsstatus und der Therapiebereitschaft ab.

Psychische Auswirkungen

Menschen mit extremem Übergewicht leiden häufiger unter psychischen Belastungen:

  • Depressionen: 5-fach erhöhtes Risiko, besonders bei Frauen
  • Essstörungen: v. a. Binge-Eating, Bulimie, Night-Eating-Disorder
  • Erhöhtes Demenzrisiko im späteren Leben

Stigmatisierung: Negative Zuschreibungen und soziale Diskriminierung können die psychische Belastung zusätzlich verstärken

Adipositas Grad 3: Behandlungen

Das Hauptziel der Behandlung bei Adipositas permagna ist eine nachhaltige Gewichtsreduktion – idealerweise begleitet durch ein medizinisches Team. Im Mittelpunkt steht das multimodale Therapiekonzept, das drei Bereiche miteinander verbindet:

  • Ernährungstherapie zur langfristigen Umstellung der Essgewohnheiten
  • Bewegungstherapie
  • Verhaltenstherapie, um den Umgang mit Essen, Emotionen und Routinen bewusst zu verändern

Führt diese Basisbehandlung nicht zu ausreichenden Ergebnissen, können zusätzlich – in ärztlicher Abstimmung – Medikamente oder operative Eingriffe in Erwägung gezogen werden.

Medikamente (bei BMI ≥ 27 mit Risikofaktoren)

Bestimmte Medikamente und deren Wirkstoffe können bei starkem Übergewicht helfen, das Gewicht zu reduzieren – insbesondere, wenn zusätzliche Risikofaktoren wie Bluthochdruck oder Diabetes bestehen:

  • Orlistat
  • Liraglutid
  • Semaglutid

Adipositas-Kur

Ein Aufenthalt in einer spezialisierten Reha- oder Adipositas-Klinik bietet strukturierte Unterstützung:

  • Ziel: Ganzheitliche Lebensstilveränderung und Rückfallprophylaxe
  • Dauer: Meist mehrere Wochen mit täglichem Therapieprogramm
  • Antragstellung erfolgt über die Hausarztpraxis oder Facharztpraxis

Operative Verfahren (bei BMI ≥ 40 oder ≥ 35 mit Begleiterkrankungen)

Wenn andere Maßnahmen nicht zum gewünschten Erfolg führen, kann eine bariatrische Operation sinnvoll sein. Je nach medizinischer Ausgangslage kommen folgende Verfahren infrage:

  • Magenband: Bildet einen kleinen Vormagen und reduziert so das Hungergefühl
  • Schlauchmagen: Der Magen wird operativ verkleinert und geformt wie ein Schlauch
  • Magenbypass: Ein Teil des Magens und Dünndarms wird umgangen, was die Kalorienaufnahme reduziert
  • Magenballon: Nicht-operatives Verfahren mit temporärem Ballon im Magen zur Volumenverringerung
  • Biliopankreatische Diversion: Starker Eingriff, bei dem die Nährstoffaufnahme im Darm gezielt reduziert wird – nur bei schwersten Fällen

Kostenübernahme durch Krankenkassen bei Adipositas Grad 3

Viele der Behandlungsmaßnahmen bei Adipositas Grad 3 können anteilig oder vollständig von der Krankenkasse übernommen werden – insbesondere dann, wenn sie medizinisch notwendig und ärztlich verordnet sind.

Ernährungstherapie, Bewegung und Verhaltenstherapie

  • Diese Maßnahmen sind Teil des sogenannten multimodalen Therapiekonzepts.
  • Die Kostenübernahme erfolgt oft im Rahmen strukturierter Programme oder auf ärztliche Verordnung.
  • Eine vorherige Absprache mit der Krankenkasse wird empfohlen, um die genauen Bedingungen zu klären.

Medikamente zur Gewichtsreduktion

  • Medikamente wie Orlistat, Saxenda® (Liraglutid) oder Wegovy® (Semaglutid) können bei bestehendem BMI ≥ 27 mit Begleiterkrankungen eingesetzt werden.
  • Die Kostenübernahme ist aktuell nicht generell durch die gesetzliche Krankenversicherung abgedeckt und erfolgt nur in Ausnahmefällen. Eine individuelle Prüfung durch die Krankenkasse ist erforderlich.

Adipositas-Kur

  • Ein stationärer Aufenthalt in einer Reha- oder Adipositas-Klinik kann von der Krankenkasse bezahlt werden.
  • Voraussetzung ist ein ärztlicher Antrag und die medizinische Notwendigkeit.

Chirurgische Eingriffe

Operationen bei extremem Übergewicht werden in bestimmten Fällen von den Krankenkassen übernommen:

  • BMI ≥ 40 oder BMI ≥ 35 mit Begleiterkrankungen
  • Volljährigkeit (18–65 Jahre)
  • Nachweis fehlgeschlagener Therapieversuche
  • Ausschluss von Sucht- oder psychiatrischen Erkrankungen

Vor Beginn jeder Maßnahme solltest Du Dich ärztlich beraten lassen und gemeinsam mit der Krankenkasse prüfen, welche Leistungen übernommen werden.

Prävention: Extremes Übergewicht verhindern

Adipositas permagna entsteht meist nicht über Nacht – und genau darin liegt auch die Chance zur Vorbeugung. Mit einem bewussten Lebensstil und gezielten Maßnahmen lässt sich das Risiko für extremes Übergewicht deutlich reduzieren.

Ausgewogene Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung bildet die Basis der Prävention:

  • Reduziere den Konsum von Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln.
  • Mehr Ballaststoffe wie Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.
  • Ausgewogene Kombination aus gesunden Fetten, Eiweiß und Kohlenhydraten.

Regelmäßige Bewegung

Bewegung beginnt im Alltag – und jede Form zählt. Schon kleine Veränderungen können Wirkung zeigen:

  • Nutze jede Gelegenheit zur Bewegung: Treppen statt Aufzug, kurze Strecken zu Fuß statt mit dem Auto.
  • Versuche, insgesamt aktiver durch den Tag zu gehen: Gartenarbeit, Spaziergänge, Hausarbeit oder spielerische Aktivitäten mit Kindern oder Haustieren sind Bewegungseinheiten.

Wenn es möglich ist, kannst Du ergänzend auf gezielte Trainingseinheiten setzen. Die Bewegungsempfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lauten:

  • Mindestens 150 bis 300 Minuten moderate Ausdaueraktivität pro Woche. 
  • Zusätzlich an mindestens zwei Tagen pro Woche muskelkräftigende Übungen für alle großen Muskelgruppen.
  • Menschen mit sitzender Lebensweise sollten zusätzlich längere Sitzzeiten vermeiden und regelmäßig kurze Bewegungspausen einbauen.

Wichtig: Es geht nicht um Leistung, sondern darum, in Bewegung zu kommen – regelmäßig, alltagstauglich und im eigenen Tempo.

Weitere Lebensstilfaktoren

Auch außerhalb von Bewegung und Ernährung kannst Du etwas für Dein Wohlbefinden tun:

  • Vermeide chronischen Stress durch gezielte Pausen und Entspannung.
  • Sorge für ausreichend und erholsamen Schlaf.
  • Lasse frühe Gewichtszunahmen ärztlich abklären, um rechtzeitig gegenzusteuern.

Zusammenfassung

Adipositas permagna ist eine chronische Erkrankung, die mit gesundheitlichen Risiken verbunden ist und die Lebenserwartung deutlich senken kann. Sie entsteht durch ein komplexes Zusammenspiel aus genetischer Veranlagung, ungünstigen Umweltfaktoren, Bewegungsmangel, psychischen Belastungen und hormonellen Einflüssen.

Es gibt effektive Möglichkeiten, gegenzusteuern. Mit einem multimodalen Therapieansatz – bestehend aus Ernährung, Bewegung und Verhaltenstherapie – kann vielen Betroffenen geholfen werden. Falls notwendig, unterstützen auch Medikamente oder Operationen den Weg zur Gewichtsreduktion.

Wichtig ist, dass jede Maßnahme individuell geplant und medizinisch begleitet wird. Ob und in welchem Umfang die Krankenkasse die Kosten übernimmt, hängt vom Einzelfall ab und sollte im Vorfeld gemeinsam mit einem Arzt oder einer Ärztin geklärt werden.

Häufige Fragen

Ein krankhaftes Übergewicht mit BMI ≥ 40, verbunden mit starker Einschränkung und erhöhtem Krankheitsrisiko.

Die Lebenserwartung kann um bis zu 10 Jahre sinken – abhängig von Dauer, Schweregrad und Begleiterkrankungen.

Gesundheitliche Schäden und Folgeerkrankungen können individuell variieren und hängen auch von Dauer und Stärke der Adipositas ab. Es ist jedoch erwiesen, dass Adipositas das Risiko für ernstzunehmende Krankheiten wie Diabetes, koronare Herzkrankheit, Gicht, Fettleber und Krebs deutlich erhöhen kann.

Als extremes Übergewicht oder Adipositas permagna gilt in der Regel ein Body-Mass-Index (BMI) ab 40. Ab diesem Wert spricht man medizinisch von Adipositas Grad 3. Auch bereits ab einem BMI von 30 können gesundheitliche Risiken bestehen – doch ab einem BMI von 40 steigen die Gefahren für Folgeerkrankungen und körperliche Einschränkungen deutlich an.

In Deutschland sind derzeit Arzneimittel mit den Wirkstoffen Orlistat, Liraglutid, Semaglutid und einem Kombinationspräparat mit den beiden Wirkstoffen Bupropion und Naltrexon zur Behandlung von Adipositas zugelassen. Sie werden zusätzlich zur Ernährungsumstellung und gesteigerter Bewegung eingesetzt.

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