Viszerales Fett: Ursachen, Risiken und Tipps

Warum zu viel Viszeralfett gefährlich sein kann und wie Du das innere Bauchfett loswirst

Person greift sich an den Bauch und zeigt Fettgewebe, Symbolbild für viszerales Fett und dessen Auswirkungen auf die Gesundheit

Fett ist nicht gleich Fett – besonders Viszeralfett kann zur Gesundheitsgefahr werden. Das sogenannte viszerale Fett sammelt sich im Bauchraum rund um Deine Organe. Anders als das Fett unter der Haut (subkutanes Fett) produziert es mehr schädliche Substanzen und beeinflusst wichtige Prozesse im Körper. Dadurch steigt das Risiko für Folgeerkrankungen wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die gute Nachricht: Du kannst das innere Bauchfett mit der richtigen Ernährung und ausreichend Bewegung gezielt reduzieren.

Letzte Änderung
18.07.2025
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Was ist viszerales Fett und wo befindet es sich?

Häufig wird viszerales Fett einfach als Bauchfett bezeichnet. Das ist jedoch nicht  ganz korrekt. Fett, das sich direkt unter der Haut befindet, wird als subkutanes Fett bezeichnet. Es kann sich am Bauch, an den Hüften und in weiteren Körperregionen ansetzen. Viszerales Fett hingegen ist das Fettgewebe, das sich im Bauchraum um die inneren Organe lagert. Bis zu einem gewissen Grad ist das unbedenklich, da das Fett auch eine Schutzfunktion hat. Zu viel inneres Bauchfett wird jedoch zur Gesundheitsgefahr, da es das Risiko für ernsthafte Folgeerkrankungen erhöht. 

Viszerales Fett: Schädliche Stoffe in der Bauchhöhle?

Evolutionär ist unser Organismus darauf programmiert, überschüssige Kalorien „für schlechte Zeiten” einzulagern. Aber: Fettzellen sind nicht nur Energiespeicher, sondern beeinflussen auch den Stoffwechsel und weitere Abläufe im Körper. Viszerales Fett ist besonders bioaktiv. Das bedeutet, dass es eine Vielzahl von Stoffen und Hormonen produziert. Dazu gehören auch entzündungsfördernde Substanzen (Zytokine) und Adipokine, die beispielsweise Hunger- und Sättigungsgefühl beeinflussen. Dass das Fettgewebe diese Stoffe herstellt, ist grundsätzlich ganz normal. Zu viel viszerales Fett führt aber zu einer Überproduktion – und bringt den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht. Langfristig begünstigt Viszeralfett somit Insulinresistenz, Bluthochdruck und Gefäßkrankheiten.

Keine eindeutigen Symptome

Ein Anzeichen für zu viel viszerales Fett ist ein gespannter und fester Bauch. Das liegt daran, dass das Fett unterhalb der Bauchmuskulatur liegt. Umgangssprachlich spricht man oft von einem „Bierbauch”. 

Doch abgesehen von einem wachsenden Bauchumfang bewirkt viszerales Fett kaum direkte Symptome, da Fett in der Bauchhöhle keine eigenständige Krankheit ist. Folgende Anzeichen können aber auf viszerales Fett hinweisen: 

  • Erhöhte Entzündungswerte: Personen mit viszeraler Adipositas neigen häufig zu Entzündungen, beispielsweise an Haut oder Zahnfleisch.
  • Hoher Blutdruck: Tendenziell steigt mit einem hohen Anteil an viszeralem Fett auch der Blutdruck. Der Grund dafür: Die Fettzellen produzieren das Protein Angiotensin, das die Blutgefäße verengt.
  • Gestörtes Sättigungsgefühl: Bei einem dauerhaft erhöhten Leptinspiegel reagiert das Gehirn schlechter auf das Hormon – die Sättigung tritt nicht mehr wie gewohnt ein. 

Allerdings treten diese Symptome nicht ausschließlich in Verbindung mit viszeralem Fett auf. 

Wie Du Viszeralfett selbst messen kannst

Je größer der Bauchumfang ist, desto mehr viszerales Fett hat der Körper gespeichert. Du kannst also ganz einfach mit einem Maßband feststellen, ob Du Dich im Normalbereich befindest. Gemessen wird zwei Finger breit oberhalb des oberen Beckenknochens. Ab folgenden Werten gilt bei Menschen europäischer Herkunft das Risiko für Folgeerkrankungen erhöht: 

  • Frauen: ab > 80 cm
  • Männer: ab > 94 cm

Ab 88 cm (Frauen) und 102 cm (Männer) sind Krankheitsrisiken aufgrund von viszeraler Adipositas stark erhöht. Mediziner messen Bauchfett auch mithilfe von MRT-Scans, um eine exakte Diagnose stellen zu können.

Wichtig: Auch schlanke Personen können zu viel inneres Bauchfett haben. Bei diesen Personen, die als „skinny fat” bezeichnet werden, lässt sich viszerales Fett nicht über den Bauchumfang bestimmen.

Wie entsteht viszerales Fett? Ungesunder Lebensstil im Fokus

Der menschliche Körper speichert nur Fett ein, wenn wir mehr essen, als wir verbrauchen. Die wichtigsten Ursachen für Gewichtszunahmen sind: 

  • Ernährung: Eine ungesunde Ernährungsweise mit zu vielen fett- und zuckerhaltigen Lebensmitteln sorgt für einen Kalorienüberschuss. Auf Dauer setzen wir Fettpolster an, die sich auf der Waage bemerkbar machen.
  • Bewegungsmangel: Wenn wir kaum körperlich aktiv sind, ist auch unser Kalorienumsatz niedrig. In Kombination mit einer kalorienreichen Ernährung begünstigt das Übergewicht. 

Nicht bei jedem Menschen bedeutet Übergewicht aber gleichzeitig zu viel viszerales Bauchfett. Die Genetik bestimmt entscheidend mit, wo wir im Körper Fett speichern.1

Unterschied zwischen Apfel- und Birnentypen

Bei der Fetteinlagerung unterscheidet man zwischen zwei wesentlichen Körpertypen:1

  • Apfeltyp: Hier setzt sich überschüssiges Fett vor allem um die Körpermitte an. Das begünstigt viszerales Bauchfett.
  • Birnentyp: Fett wird hauptsächlich in Hüften und Beinen gespeichert. Die Gefahr für inneres Bauchfett ist daher geringer.

Studien zeigen, dass die Genetik mit bis zu 60 % beeinflusst, wo Menschen Fett ansetzen.2 Zudem gibt es wichtige Geschlechterunterschiede: Männer sind tendenziell Apfeltypen, Frauen meist Birnentypen.3 Nach der Menopause führen hormonelle Veränderungen aber dazu, dass Frauen vermehrt viszerales Fett speichern.4

Viszeralfett als Gesundheitsgefahr

Stoffe, die im Viszeralfett erzeugt werden, beeinflussen Verdauung, Blutzuckerspiegel, Blutgerinnung, Sättigung und weitere Körperprozesse. Somit kann überschüssiges Fett in der Bauchhöhle die Gesundheit auf vielfältige Weise beeinträchtigen:5

  • Insulinresistenz ist eine Vorstufe von Diabetes-Typ-2. Warnsignale sind unter anderem verstärkter Durst, trockene Haut, Müdigkeit und Infektanfälligkeit.
  • Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfälle oder Herzinfarkte erhöht sich. Alarmsignale sind beispielsweise Atemnot, Schwindel, Sehstörungen oder Kopfschmerzen.
  • Daten zeigen Zusammenhänge zwischen nichtalkoholischer Fettleber und viszeralem Fett. Ohne Behandlung kann sich daraus eine Fettleber-Entzündung und sogar eine Leberzirrhose entwickeln. Mögliche Anzeichen für eine nichtalkoholische Fettleber sind Druckgefühl im Oberbauch, Verdauungsbeschwerden sowie Übelkeit.
  • Schlafstörungen können durch inneres Bauchfett begünstigt oder verstärkt werden. Ebenso können Schlafprobleme zu ungesundem Essverhalten führen und zum Speichern von Viszeralfett beitragen.
  • Viszerales Fett trägt maßgeblich zum metabolischen Syndrom bei.6 Dabei handelt es sich um die Kombination aus Bluthochdruck, Übergewicht, gestörtem Zuckerstoffwechsel und schlechten Blutfettwerten. 

Viszerales Fett abbauen: So geht’s

Gezieltes Abnehmen an bestimmten Körperregionen ist nicht möglich. Du kannst also nicht allein viszerales Bauchfett verlieren, sondern musst insgesamt Dein Körpergewicht reduzieren. 

Wo Du zuerst abnimmst, ist individuell unterschiedlich, aber Fakt ist: Mit der richtigen Abnehmstrategie reduzierst Du früher oder später auch viszerales Fett. Entscheidend ist das Kaloriendefizit: Das heißt, Du musst pro Tag mehr Energie verbrauchen, als Du über die Nahrung aufnimmst.7

Ein Defizit von etwa 500 kcal pro Tag gilt als gutes Maß. Hiermit lässt sich ein Gewichtsverlust von 0,5 kg pro Woche erzielen. Um das zu erreichen, lohnt es sich, einen ganzheitlich gesunden Lebensstil anzustreben. 

Kalorienreduzierte, ausgewogene Ernährung

Die Ernährung ist das A und O für die Gewichtsreduktion. Crash-Diäten sind nicht empfehlenswert, da auf die verlorenen Kilos meist ein Jo-Jo-Effekt folgt. Stattdessen solltest Du auf eine ausgewogene Ernährung achten, die trotz leichtem Kaloriendefizit Deinen Nährstoffbedarf deckt:

  • Obst und Gemüse als Vitaminlieferanten: Frisches Obst und Gemüse ist kalorienarm und hat ein großes Volumen. Es hält Dich lange satt und liefert wichtige Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe.
  • Ernähre Dich proteinreich: Eine eiweißreiche Ernährung kann nachweislich den Gewichtsverlust unterstützen und schützt vor Muskelabbau während Diäten.8
  • Vollkorn statt Weißmehl: Vollkornprodukte enthalten mehr Ballaststoffe und Du bleibst länger satt.
  • Achte auf gesunde Fette: Bevorzuge einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren und konsumiere nicht zu viel tierisches Fett.
  • Trinke ausreichend: Ein Glas Wasser vor dem Essen könnte dazu führen, dass Du automatisch weniger isst.9 Generell solltest Du Wasser, ungesüßten Tee oder schwarzen Kaffee (in Maßen) bevorzugen.

Regelmäßige Bewegung

Mit Sport und körperlicher Aktivität kannst Du den Stoffwechsel ankurbeln und zusätzlich Kalorien verbrennen

  • Die WHO empfiehlt 150 Minuten Ausdauersport in moderater Intensität pro Woche. Moderat bedeutet, dass Du während der Bewegung noch problemlos sprechen kannst.10
  • Zudem solltest Du 2x wöchentlich Krafttraining absolvieren.10
  • Schwimmen, Radfahren, Nordic Walking oder Aqua-Jogging gehören zu den gelenkschonenden Optionen bei Übergewicht.
  • Wenn Du längere Zeit wenig Sport getrieben hast: Beginne langsam und steigere das Pensum mit der Zeit. 
Stress begünstigt viszerales Fett

Stress, insbesondere chronischer Stress, steht in Verbindung mit Übergewicht und vermehrtem viszeralem Fett. Das könnte diverse Gründe haben:

  • Stress beeinflusst den Hormonhaushalt und wirkt entzündungsfördernd.

  • Fühlen wir uns gestresst, neigen wir wahrscheinlicher zu ungesundem Essverhalten.

  • Stress scheint die Fettspeicherung zu begünstigen.

Indem wir starker mentaler Belastung aus dem Weg gehen, können wir diese negativen Einflüsse reduzieren.

Zusammenfassung

Häufige Fragen

Viszerales Fett ist Fettgewebe in der Bauchhöhle, das die inneren Organe wie Leber und Darm umgibt. Es produziert Hormone und entzündungsfördernde Botenstoffe (z. B. Zytokine und Leptin). Auf Dauer kann viszerales Fett chronische Krankheiten wie Diabetes-Typ-2 auslösen und das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen.

Viszerales Fett entsteht hauptsächlich durch eine Kombination aus genetischer Veranlagung und einer Ernährung mit dauerhaftem Kalorienüberschuss. Auch Bewegungsmangel ist ein wichtiger Faktor.

Viszerales Fett erhöht Risiken für Krankheiten wie Diabetes-Typ-2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall), nichtalkoholische Fettleber und das metabolische Syndrom.

Exakt messen lässt sich viszerales Fett mit MRT-Scans. Der Bauchumfang ist aber eine wichtige Orientierungshilfe. Für Werte von >80 cm (Frauen) und >94 cm (Männer) gelten Krankheitsrisiken erhöht. Stark erhöht sind sie ab ≥88 cm (Frauen) und ≥102 cm (Männer).

Empfohlen wird eine kalorienreduzierte, ausgewogene Ernährung, mit der Du langfristig abnehmen kannst. Mit Gemüse, Obst, hochwertigen Proteinen, Vollkornprodukten und mehrfach ungesättigten Fetten kannst Du Deinen Nährstoffbedarf decken – und gleichzeitig abnehmen. Entscheidend ist das Kaloriendefizit.

Regelmäßiger Sport verbessert den Stoffwechsel und kann zudem beim Abnehmen helfen. Bereits moderate Bewegung kann in Verbindung mit der Ernährung helfen, überschüssige Kilos zu verlieren und gesünder zu leben.

1. 1Fu, J., Hofker, M., & Wijmenga, C. (2015). Apple or pear: Size and shape matter. Cell metabolism, 21(4), 507–508. https://doi.org/10.1016/j.cmet.2015.03.016

2. 2Schleinitz, D., Böttcher, Y., Blüher, M., & Kovacs, P. (2014). The genetics of fat distribution. Diabetologia, 57(7), 1276–1286. https://doi.org/10.1007/s00125-014-3214-z

3. 3Veilleux, A., & Tchernof, A. (2012). Sex differences in body fat distribution. In Adipose Tissue Biology (S. 123–166). Springer New York.

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5. 5Tchernof, A., & Després, J.-P. (2013). Pathophysiology of human visceral obesity: an update. Physiological Reviews, 93(1), 359–404. https://doi.org/10.1152/physrev.00033.2011

6. 6Després, J.-P. (2006). Is visceral obesity the cause of the metabolic syndrome? Annals of Medicine, 38(1), 52–63. https://doi.org/10.1080/07853890500383895

 7. 7Strasser, B., Spreitzer, A., & Haber, P. (2007). Fat loss depends on energy deficit only, independently of the method for weight loss. Annals of Nutrition & Metabolism, 51(5), 428–432. https://doi.org/10.1159/000111162

8. 8Moon, J., & Koh, G. (2020). Clinical evidence and mechanisms of high-protein diet-induced weight loss. Journal of Obesity & Metabolic Syndrome, 29(3), 166–173. https://doi.org/10.7570/jomes20028

9. 9Jeong, J. N. (2018). Effect of pre-meal water consumption on energy intake and satiety in non-obese young adults. Clinical Nutrition Research, 7(4), 291–296. https://doi.org/10.7762/cnr.2018.7.4.291

10. 10WHO guidelines on physical activity and sedentary behaviour: at a glance. (2021, Mai 4). Who.int; World Health Organization. https://www.who.int/europe/publications/i/item/9789240014886

11. 11Drapeau, V., Therrien, F., Richard, D., & Tremblay, A. (2003). Is visceral obesity a physiological adaptation to stress? Panminerva Medica, 45(3), 189–195.

12. 12Heshmati, H. M., Luzi, L., Greenway, F. L., & Rebello, C. J. (2023). Editorial: Stress-induced weight changes. Frontiers in Endocrinology, 14, 1209975. https://doi.org/10.3389/fendo.2023.1209975

13. DocCheck, M. B. (2014, November 21). Viszeralfett. DocCheck Flexikon; DocCheck Community GmbH. https://flexikon.doccheck.com/de/Viszeralfett

14. DocCheck, M. B. (2015, Oktober 28). Adipokin. DocCheck Flexikon; DocCheck Community GmbH. https://flexikon.doccheck.com/de/Adipokin

15. Rauch, N. B. /. (2005, Oktober 14). Viszerales Fett: Inneres Bauchfett an Symptomen erkennen & messen. gesundheit.de. https://www.gesundheit.de/krankheiten-symptome/inneres-bauchfett-messen-id213838/

16. Wagner, G. (2015, August 12). Blitzschnelle Messung von gefährlichem Bauchfett. Springer Medizin Verlag GmbH, Ärzte Zeitung. 

17.  Wagner, G. (2015, August 12). Blitzschnelle Messung von gefährlichem Bauchfett. Ärzte Zeitung. Abgerufen 6. Mai 2025, von https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Blitzschnelle-Messung-von-gefaehrlichem-Bauchfett-251871.html

18. Visceral fat. (2023, August 30). Cleveland Clinic. https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/24147-visceral-fat

19. LeWine, H. E. (2024, März 26). Taking aim at belly fat - Harvard health publications. Harvard Health. https://www.health.harvard.edu/newsletter_article/taking-aim-at-belly-fat

20. Nicht-alkoholische fettleber (NAFL). (o. J.). Deutsche-leberstiftung.de. Abgerufen 6. Mai 2025, von https://www.deutsche-leberstiftung.de/presse/pressemappe/lebererkrankungen/fettleber/nicht-alkoholische-fettleber/

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23. Counting calories: Get back to weight-loss basics. (o. J.). Mayo Clinic. Abgerufen 6. Mai 2025, von https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/weight-loss/in-depth/calories/art-20048065

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