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Warum Kalorienzählen am Anfang helfen kann und wie Du nachhaltig Gewicht verlierst

Zu Beginn einer Gewichtsabnahme kann es nützlich sein, die Kalorienzufuhr im Blick zu behalten. So entwickelst Du ein realistisches Gefühl für Portionsgrößen, Sättigung und versteckte Kalorien. Mit der Zeit brauchst Du das genaue Zählen in der Regel nicht mehr – Du hast dann meist ein gutes Gespür dafür, wie viel Du wirklich benötigst. Entscheidend für nachhaltigen Gewichtsverlust sind zudem kleine, umsetzbare Veränderungen in Ernährung und Bewegung sowie ein moderates Kaloriendefizit von beispielsweise 300–500 Kalorien pro Tag.
Viele Menschen möchten beim Abnehmen ohne Zahlen und strenge Vorgaben auskommen. Das ist verständlich, denn niemand will sein Leben lang jede Mahlzeit kontrollieren. Gerade zu Beginn kann es jedoch schwierig sein, das eigene Essverhalten realistisch einzuschätzen. Portionen werden oft unterschätzt und auch die versteckten Kalorien in Lebensmitteln bleiben häufig unbemerkt. Dadurch stellt sich der gewünschte Fortschritt manchmal nicht ein.
Die gute Nachricht ist: Kalorienzählen muss kein Dauerzustand sein. Vielmehr kann es eine wertvolle Orientierungshilfe bieten, um wieder ein sicheres Gefühl für Mengen und Sättigung zu entwickeln.
Für die Gewichtsreduktion ist ein Kaloriendefizit entscheidend. Um dieses zu erreichen, musst Du weniger Kalorien aufnehmen, als Du verbrauchst. Dann nutzt der Körper die Fettreserven und Du nimmst ab. Schon etwa 300 bis 500 Kalorien weniger pro Tag können ausreichen, damit Du langsam, aber nachhaltig Gewicht verlierst.
Damit Du ein Kaloriendefizit erreichen kannst, solltest Du wissen, wie viele Kalorien Dein Körper täglich verbraucht. Dieser setzt sich aus dem Grundumsatz (Energie im Ruhezustand) und dem Leistungsumsatz zusammen. Der Leistungsumsatz wird über den sogenannten PAL-Wert (Physical Activity Level) bestimmt, der Deine Alltagsaktivität berücksichtigt.
Die allgemeine Formel zur Berechnung des individuellen Kalorienverbrauchs lautet: Kalorienverbrauch = Grundumsatz × PAL−Wert
Es gibt verschiedene Apps, die dabei helfen, Mahlzeiten zu erfassen, Nährwerte nachzuschlagen und Fortschritte zu verfolgen. Alternativ kannst Du ein Ernährungstagebuch führen und alles notieren, was Du isst oder trinkst, inklusive der Kalorienangabe. Mit der Zeit wirst Du merken, dass Du immer besser darin wirst, intuitiv einzuschätzen, wie viele Kalorien in Deinem Essen stecken.
Zu Beginn kann es sehr hilfreich sein, Kalorien zu zählen, doch auf Dauer ist es nicht notwendig. In der Regel bekommst Du schon nach wenigen Wochen bis Monaten ein besseres Gefühl für Portionsgrößen, Sättigung und den Energiegehalt verschiedener Lebensmittel.
Kalorienzählen wird so zu einem vorübergehenden Lernwerkzeug, das Dir langfristig Freiheit und Sicherheit schenkt und Dich Schritt für Schritt zu einer gesunden, nachhaltigen Ernährungsweise führt.
Veränderung gelingt am besten in kleinen, machbaren Schritten, die sich langfristig in den Alltag integrieren lassen. Der Schlüssel liegt nicht im „Alles oder Nichts“, sondern darin, langsam gesunde Gewohnheiten aufzubauen, ohne Schuldgefühle oder strenge Verbote.
Bereits kleine Anpassungen können einen spürbaren Unterschied machen:
Mit der Zeit wird Dir die Ernährungsumstellung immer leichter fallen. Folgende Lebensmittel können Dich dabei besonders unterstützen:
Eine nachhaltige Veränderung beim Essen braucht Zeit – und Geduld mit sich selbst. Es ist völlig in Ordnung, wenn nicht alles sofort klappt. Viel wichtiger als Perfektion sind die kleinen Schritte, die Du konsequent gehst. Wenn Du erkennst, was gut funktioniert, und daran anknüpfst, kommst Du langfristig weiter – ganz ohne Druck oder Schuldgefühle.
Du brauchst keinen ausgefeilten Trainingsplan, um beim Abnehmen Erfolg zu haben. Schon mehr Bewegung im Alltag kann viel bewirken.
Beim Abnehmen geht es nicht nur um die Zahl auf der Waage. Es geht vor allem darum, sich besser zu fühlen. Um motiviert zu bleiben, kann Dir Folgendes helfen:
Am Anfang kann Kalorienzählen helfen, ein Gefühl für Mengen zu entwickeln. Danach wirst Du in der Regel mit wachsender Erfahrung intuitiv besser einschätzen können, wie viele Kalorien in Deinem Essen stecken.
Wenn Du zu Beginn der Gewichtsabnahme Kalorien zählst, bekommst Du ein gutes Gespür für Portionen und die Menge an Kalorien in bestimmten Lebensmitteln. Danach wirst Du diese „Lernhilfe“ nicht mehr benötigen und kannst auch abnehmen, ohne Kalorien zu zählen.
Wenn Du durch kleine Veränderungen in Deinen Essgewohnheiten ein stabiles Kaloriendefizit erreichst, kannst Du auch ohne ständiges Zählen langfristig abnehmen. Allerdings kann Dir das Kalorienzählen zunächst helfen, um Dir einen Überblick über Deine Essgewohnheiten zu verschaffen.
Gerade am Anfang kann es hilfreich sein, die Kalorien im Blick zu behalten. So bekommst Du ein besseres Gefühl für Portionsgrößen und lernst einzuschätzen, was Dich wirklich satt macht. Achte dabei auf Lebensmittel, die lange sättigen und gleichzeitig nährstoffreich sind: Eiweißquellen wie Fisch, Eier oder Hülsenfrüchte und ballaststoffreiche Beilagen wie Vollkornprodukte oder Linsen sind hier besonders wertvoll. Auch Gemüse, Beeren und Salat sind ideal – sie bringen viel Volumen und wichtige Nährstoffe mit, enthalten aber nur wenige Kalorien.
Ein häufiger Fehler ist, Portionsgrößen oder versteckte Kalorien in Lebensmitteln zu unterschätzen. Ebenso hinderlich ist es, sich strenge Verbote aufzuerlegen, die oft zu Frust und Rückfällen führen.
Am Anfang kann Kalorienzählen für einige Wochen oder Monate helfen, ein Gefühl für Mengen zu entwickeln. Danach wirst Du mit wachsender Erfahrung meist intuitiv besser einschätzen können, wie viele Kalorien in Deinem Essen stecken.
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