Hormonbauch – Fakten und hilfreiche Tipps

Was ein Hormonbauch ist und wie Du ihn wieder loswirst.

Frau hält Bauchfett mit Maßband um die Taille als Symbol für Hormonbauch

Gerät der Hormonhaushalt im Körper aus dem Gleichgewicht, kann das die Fettverteilung verändern – insbesondere im Bauchbereich. Die sogenannte „Hormonbauch“-Symptomatik betrifft häufig Frauen in den Wechseljahren, ist aber nicht auf diese begrenzt. Die Ursachen sind vielfältig, die Behandlung richtet sich immer nach dem individuellen Befund. Ein gesunder Gewichtsverlust kann zusätzlich helfen, Krankheitsrisiken zu senken.

Letzte Änderung
03.07.2025
Lesezeit
5
Minuten

Was ist ein Hormonbauch?

Als Hormonbauch bezeichnet man eine Fettzunahme im Bauchbereich, die durch hormonelle Dysbalancen begünstigt wird. Auch bei unverändertem Lebensstil kann es zu einer Gewichtszunahme kommen, da Hormone maßgeblich die Fettspeicherung steuern. Gerät das hormonelle Gleichgewicht aus der Balance, wird überschüssige Energie eher in Fettdepots umgewandelt.

Beim Hormonbauch handelt es sich meist nicht nur um subkutanes (unter der Haut gelegenes) Fett, sondern auch um viszerales Fettgewebe, das die inneren Organe umgibt. Viszerales Fett ist hormonell aktiv und setzt entzündungsfördernde Stoffe frei – dadurch steigt das Risiko für chronische Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen.

Häufig betroffen sind Frauen in den Wechseljahren (Menopause) – hormonelle Umstellungen sind hier besonders ausgeprägt. Aber auch Männer oder jüngere Frauen können durch Hormonveränderungen vermehrt Bauchfett entwickeln.

Hormonbauch – kein medizinischer Begriff

Der Begriff „Hormonbauch“ ist im medizinischen Sprachgebrauch nicht eindeutig definiert. Gemeint ist jedoch in der Regel eine hormonell mitbedingte Fettansammlung im Bauchbereich. Welche Hormone aus dem Gleichgewicht geraten sind, kann durch gezielte Labordiagnostik festgestellt werden. Eine ärztliche Abklärung ist entscheidend, um gezielt behandeln zu können.

Wie sieht ein Hormonbauch aus?

Ein Hormonbauch macht sich durch deutliche Fettzunahme im Bauchbereich bemerkbar – auch ohne nennenswerte Veränderungen im Ess- oder Bewegungsverhalten. Wichtig ist: Ein hormonell bedingter Bauchansatz ist optisch nicht eindeutig von anderen Formen des Bauchfetts zu unterscheiden.

Subkutanes Fett (im Unterbauchgewebe) zeigt sich in typischen Fettpolstern um Bauchnabel und Hüfte. Viszerales Fett (innenliegendes Fett) hingegen ist nicht sichtbar. Ein erhöhter Bauchumfang kann jedoch ein Hinweis sein: Bei Frauen gilt ein Umfang ab 88 cm, bei Männern ab 102 cm als gesundheitskritisch.

Ursachen für einen Hormonbauch

Die Fettverteilung im Körper wird durch eine Vielzahl hormoneller Prozesse reguliert. Dementsprechend vielfältig sind die möglichen Ursachen für einen Hormonbauch: 

  • Schilddrüsenunterfunktion: Ein Mangel an Schilddrüsenhormonen kann den Grundumsatz senken und eine Gewichtszunahme begünstigen.
  • Hoher Cortisolspiegel: Ist das sogenannte Stresshormon dauerhaft erhöht, kann das Übergewicht begünstigen. Es gibt Hinweise, dass der Körper bei Stressbelastung vermehrt viszerales Fett einspeichert. Bisher konnte jedoch kein ursächlicher Zusammenhang nachgewiesen werden.1
  • Unsachgemäße Insulintherapie: Menschen, die Insulin als Medikament anwenden, lagern möglicherweise mehr Fett ein. Das Hormon sorgt dafür, dass Zucker in die Körperzellen transportiert wird. Wenn der Körper diesen Zucker nicht zur Energieversorgung benötigt, speichert er ihn als Fett ein.
  • Leptinresistenz: Bei einer verminderten Wirkung des Sättigungshormons Leptin bleibt das Hungergefühl bestehen, was die Kalorienzufuhr erhöhen kann.
  • Niedriger Testosteronspiegel: Vor allem bei Männern stehen niedrige Werte des Sexualhormons in Verbindung mit Übergewicht und Fetteinlagerungen im Bauchbereich, wobei sich Ursache und Wirkung wechselseitig beeinflussen können.2
  • Ungleichgewicht des Östrogenspiegels: Sowohl ein Östrogenmangel als auch ein Überschuss können zur Gewichtszunahme führen und die Fettverteilung stören.3,4
  • PCO-Syndrom: Beim polyzystischen Ovarialsyndrom sind auch meist die Insulin- und Testosteronspiegel erhöht. Tendenziell setzen Betroffene dadurch leichter Bauchfett an. 

Hormonbauch in den Wechseljahren

Während der Menopause verändern sich die Hormonspiegel – insbesondere sinkt der Östrogenspiegel ab. Dies beeinflusst die Fettverteilung: Statt in Hüfte und Oberschenkeln wird vermehrt viszerales Fett eingelagert.5

Auch normalgewichtige Frauen können in dieser Lebensphase an Bauchumfang zulegen. Ursachen können sein:

  • Niedriger Östrogenspiegel
  • Erhöhter Testosteronspiegel
  • Veränderungen in Hunger- und Sättigungshormonen (mehr Ghrelin, weniger Leptin)
  • Schlafstörungen, die Appetit und Hormonbalance negativ beeinflussen

Einige Medikamente zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden (z. B. SSRIs, Gabapentin, Betablocker) können zusätzlich eine Gewichtszunahme begünstigen.

Wichtig: Wenn Du bemerkst, dass Du während der Menopause deutlich im Bauchbereich zunimmst, hole Dir ärztlichen Rat ein. Behandlungsoptionen, wie etwa eine Hormonersatztherapie, könnten Dir helfen, Symptome abzuschwächen – und Übergewicht sowie Folgeerkrankungen zu vermeiden.

Risiken von innerem Bauchfett

Ein Hormonbauch kann gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Hier ist insbesondere das viszerale Bauchfett relevant. Es steht in Verbindung mit folgenden Risiken:

  • Erhöhter Blutdruck
  • Erhöhte Blutfettwerte
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes
  • Nicht-alkoholische Fettleber
  • Schlafstörungen

Viszerales Fettgewebe produziert entzündungsfördernde Substanzen, die den Stoffwechsel belasten und die Entstehung chronischer Krankheiten fördern.6

Maßnahmen: Was tun gegen den Hormonbauch?

Um einen Hormonbauch loszuwerden, kommt es in erster Linie darauf an, die Ursache zu erkennen. Gelingt es dann mit der richtigen Maßnahme, die Balance der Hormone wiederherzustellen, lässt sich das Bauchfett meist erfolgreich reduzieren – idealerweise unter ärztlicher Begleitung. In manchen Fällen kommen Medikamente oder Hormonersatzpräparate zum Einsatz.

Ergänzend spielt eine nachhaltige Gewichtsreduktion eine entscheidende Rolle. Dabei gilt: Gezieltes Abnehmen am Bauch ist nicht möglich – ein Kaloriendefizit ist jedoch der Schlüssel zum Fettabbau. Das bedeutet, dass man pro Tag weniger Energie über die Nahrung aufnehmen sollte, als der Körper verbraucht. So wird der Organismus gezwungen, die Fettreserven des Hormonbauchs abzubauen.7

Mit der richtigen Ernährung gegen Bauchfett

Eine ausgewogene, kalorienreduzierte Ernährung unterstützt sowohl den Fettabbau als auch den Hormonhaushalt. Ein moderates, individuell angepasstes Kaloriendefizit von ca. 300-500kcal kann langfristig zur Gewichtsreduktion beitragen. Radikale Diäten und ein schneller Gewichtsverlust können hormonelle Dysbalancen verstärken.8

Empfohlene Maßnahmen sind:

  • Iss reichlich Obst und Gemüse. Die WHO empfiehlt mindestens 400 g täglich.9
  • Vermeide hohen Alkoholkonsum und verzichte auf Nikotin.
  • Begrenze zucker-, fett- und kalorienreiche Produkte wie Fast Food oder stark verarbeitete Lebensmittel.
  • Bevorzuge Vollkorn- gegenüber Weißmehlprodukten.
  • Setze auf ungesättigte Fettsäuren statt gesättigte Fetten, die vor allem in tierischen Produkten vorkommen.
  • Eine proteinreiche Ernährung hält länger satt und kann den Gewichtsverlust positiv beeinflussen.10

Eine professionelle Ernährungsberatung ist sinnvoll, um die Versorgung mit essenziellen Nährstoffen sicherzustellen und das Hormongleichgewicht bewusst zu fördern. 

Nutze das Potenzial von Sport und Bewegung

Körperliche Aktivität kann die Hormonproduktion beeinflussen. Diese wiederum steuert den Stoffwechsel und den Energieverbrauch.11 Grundsätzlich könnte Sport also auch einen Hormonbauch beeinflussen. Die genauen Mechanismen sind allerdings nicht erforscht

Bekannt ist beispielsweise, dass regelmäßiges, moderates Training im Körper zirkulierendes Testosteron senken kann – relevant für Frauen mit Hormonbauch in der Menopause.12

Empfehlung laut WHO-Leitlinien:13 

  • Mindestens 150 Min moderates Ausdauertraining pro Woche
  • Zusätzlich 2 x Krafttraining wöchentlich

Dass Bauchübungen gegen einen Hormonbauch helfen, ist übrigens ein Mythos: Gezieltes Training kann zwar die Bauchmuskulatur stärken, aber hat keinen direkten Effekt auf das Bauchfett.

Fasten für die Hormonbalance?

Im Netz wird teilweise behauptet, dass intermittierendes Fasten das Gleichgewicht des Hormonhaushalts wiederherstellen kann. Bestätigt ist zwar, dass Fasten Insulin, Wachstumshormone und Sexualhormone beeinflusst, aber: Das belegt nicht, dass Fasten bei einem Hormonbauch hilft.

Bei Frauen scheint Fasten den Testosteronspiegel zu senken, hat aber keinen klaren Effekt auf Östrogen oder Prolaktin. Auch bei Männern wurde beobachtet, dass intermittierendes Fasten Testosteronwerte senkt.

Hinsichtlich des Gewichtsverlustes ist intermittierendes Fasten nicht effektiver als andere Diäten.

Zusammenfassung

Häufige Fragen

Als Hormonbauch bezeichnet man eine vermehrte Fettansammlung im Bauchbereich, die durch hormonelle Ungleichgewichte begünstigt wird. Sie betrifft sowohl das subkutane als auch das viszerale Fettgewebe. Da es sich nicht um eine klar definierte Erkrankung handelt, gibt es keine spezifischen Diagnosekriterien. Ein Hinweis kann sein, wenn Du trotz unveränderter Ernährung und Lebensweise plötzlich Bauchfett zunimmst.

Die Fettverteilung wird durch zahlreiche Hormone reguliert. Ein Ungleichgewicht kann dazu führen, dass überschüssige Energie bevorzugt im Bauchbereich gespeichert wird. Häufig beteiligte Hormone sind Insulin, Cortisol, Schilddrüsenhormone, Leptin, Ghrelin, Östrogen und Testosteron. Diese wirken entweder direkt auf den Stoffwechsel oder beeinflussen Hunger- und Sättigungsgefühle sowie den Energieverbrauch.

Die wichtigste Maßnahme ist die Behandlung der zugrunde liegenden hormonellen Störung – idealerweise unter ärztlicher Begleitung. In bestimmten Fällen kann eine medikamentöse oder hormonelle Therapie erforderlich sein. Unterstützend wirken eine kalorienbewusste, ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung. Ein moderates Kaloriendefizit ist entscheidend, um viszerales Bauchfett zu reduzieren.

Insbesondere bei Frauen können hormonelle Veränderungen – etwa durch das PCO-Syndrom, eine Schilddrüsenunterfunktion oder die Menopause – die Fettverteilung beeinflussen. Zentral ist daher eine ärztliche Abklärung der Ursache. Eine gezielte Behandlung kann helfen, das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen. Ergänzend kann eine langfristige Gewichtsreduktion die viszeralen Fettdepots verringern und das Gesundheitsrisiko senken.

Empfohlen wird eine ausgewogene, vollwertige Ernährung, die reich an Mikronährstoffen ist und ein moderates Kaloriendefizit ermöglicht. Stark verarbeitete Lebensmittel, Alkohol und zuckerreiche Produkte sollten reduziert werden. Wie genau Ernährung und hormonelle Regulation zusammenhängen, ist wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt – Hinweise deuten aber darauf hin, dass bestimmte Ernährungsweisen (z. B. ballaststoffreich, proteinbetont, pflanzenbasiert) einen positiven Einfluss haben können.

Intervallfasten kann den Hormonhaushalt beeinflussen – etwa durch Veränderungen bei Insulin oder Testosteron. Ob es beim Hormonbauch hilfreich ist, ist bislang unzureichend untersucht. Insbesondere bei Frauen besteht das Risiko negativer Effekte auf Zyklus und Stoffwechsel. Sport kann den Grundumsatz erhöhen und gezielt beim Abbau von viszeralem Fett helfen.

1. 1Drapeau, V., Therrien, F., Richard, D., & Tremblay, A. (2003). Is visceral obesity a physiological adaptation to stress? Panminerva Medica, 45(3), 189–195.

2. 2Kelly, D. M., & Jones, T. H. (2015). Testosterone and obesity: Testosterone and obesity. Obesity Reviews: An Official Journal of the International Association for the Study of Obesity, 16(7), 581–606. https://doi.org/10.1111/obr.12282

3. 3Lizcano, F., & Guzmán, G. (2014). Estrogen Deficiency and the Origin of Obesity during Menopause. BioMed Research International, 2014, 757461. https://doi.org/10.1155/2014/757461

4. 4Stanikova, D., Luck, T., Bae, Y. J., Thiery, J., Ceglarek, U., Engel, C., Enzenbach, C., Wirkner, K., Stanik, J., Kratzsch, J., & Riedel-Heller, S. G. (2018). Increased estrogen level can be associated with depression in males. Psychoneuroendocrinology, 87, 196–203. https://doi.org/10.1016/j.psyneuen.2017.10.025

5. 5Opoku, A. A., Abushama, M., & Konje, J. C. (2023). Obesity and menopause. Best Practice & Research. Clinical Obstetrics & Gynaecology, 88, 102348. https://doi.org/10.1016/j.bpobgyn.2023.102348

6. 6Ruiz-Castell, M., Samouda, H., Bocquet, V., Fagherazzi, G., Stranges, S., & Huiart, L. (2021). Estimated visceral adiposity is associated with risk of cardiometabolic conditions in a population based study. Scientific Reports, 11(1), 9121. https://doi.org/10.1038/s41598-021-88587-9

7. 7Strasser, B., Spreitzer, A., & Haber, P. (2007). Fat loss depends on energy deficit only, independently of the method for weight loss. Annals of Nutrition & Metabolism, 51(5), 428–432. https://doi.org/10.1159/000111162

8. 8Jaime, K., & Mank, V. (2025). Risks associated with excessive weight loss. In StatPearls. StatPearls Publishing.

9. 9Healthy diet. (o. J.). Who.int. Abgerufen 6. Mai 2025, von https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/healthy-diet

10. 10Moon, J., & Koh, G. (2020). Clinical evidence and mechanisms of high-protein diet-induced weight loss. Journal of Obesity & Metabolic Syndrome, 29(3), 166–173. https://doi.org/10.7570/jomes20028

11. 11Mennitti, C., Farina, G., Imperatore, A., De Fonzo, G., Gentile, A., La Civita, E., Carbone, G., De Simone, R. R., Di Iorio, M. R., Tinto, N., Frisso, G., D’Argenio, V., Lombardo, B., Terracciano, D., Crescioli, C., & Scudiero, O. (2024). How does physical activity modulate hormone responses? Biomolecules, 14(11). https://doi.org/10.3390/biom14111418

12. 12Ennour-Idrissi, K., Maunsell, E., & Diorio, C. (2015). Effect of physical activity on sex hormones in women: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Breast Cancer Research: BCR, 17(1), 139. https://doi.org/10.1186/s13058-015-0647-3

13. 13WHO guidelines on physical activity and sedentary behaviour: at a glance. (2021, Mai 4). Who.int; World Health Organization. https://www.who.int/europe/publications/i/item/9789240014886

14. 14Fink, J., Tanaka, M., & Horie, S. (2024). Effects of fasting on metabolic hormones and functions: A narrative review. Juntendo Medical Journal, 70(5), 348–359. https://doi.org/10.14789/jmj.JMJ24-0012-R

15. 15Cienfuegos, S., Corapi, S., Gabel, K., Ezpeleta, M., Kalam, F., Lin, S., Pavlou, V., & Varady, K. A. (2022). Effect of intermittent fasting on reproductive hormone levels in females and males: A review of human trials. Nutrients, 14(11), 2343. https://doi.org/10.3390/nu14112343

16. 16Jospe, M. R., Roy, M., Brown, R. C., Haszard, J. J., Meredith-Jones, K., Fangupo, L. J., Osborne, H., Fleming, E. A., & Taylor, R. W. (2020). Intermittent fasting, Paleolithic, or Mediterranean diets in the real world: exploratory secondary analyses of a weight-loss trial that included choice of diet and exercise. The American Journal of Clinical Nutrition, 111(3), 503–514. https://doi.org/10.1093/ajcn/nqz330

17. Villines, Z. (2020, September 28). Hormonal belly: Causes and treatment. Medicalnewstoday.com; Medical News Today. https://www.medicalnewstoday.com/articles/hormonal-belly

18. 4 doctor-approved ways women can fight belly fat. (o. J.). Mayo Clinic. Abgerufen 7. Mai 2025, von https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/womens-health/in-depth/belly-fat/art-20045809

19. Visceral fat. (2023, August 30). Cleveland Clinic. https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/24147-visceral-fat

20. Martin, L. (2018, Oktober 8). What are the symptoms of high estrogen? Medicalnewstoday.com; Medical News Today. https://www.medicalnewstoday.com/articles/323280

21. Insulin and weight gain: Keep the pounds off. (o. J.). Mayo Clinic. Abgerufen 8. Mai 2025, von https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/diabetes/in-depth/insulin-and-weight-gain/art-20047836

22. The connection between menopause & belly fat. (2023, August 24). Uhhospitals.org. https://www.uhhospitals.org/blog/articles/2023/08/the-connection-between-menopause-and-belly-fat

23. Spot reduction: why targeting weight loss to a specific area is a myth. (o. J.). The University of Sydney. Abgerufen 6. Mai 2025, von https://www.sydney.edu.au/news-opinion/news/2023/11/07/spot-reduction--why-targeting-weight-loss-to-a-specific-area-is-.html

24. Lang, K. (2022, November 1). Does intermittent fasting affect female hormones? Medical News Today. https://www.medicalnewstoday.com/articles/does-intermittent-fasting-affect-female-hormones