Gewichtsschwankungen beim Abnehmen – Fakten und Hintergründe

Welche Gewichtsschwankungen normal sind und wie Du starke Schwankungen beim Abnehmen vermeidest

Gewichtsschwankungen beim Abnehmen: Frau sitzt enttäuscht neben einer Waage, im Vordergrund liegt ein Maßband.

Tägliche oder kurzzeitige Gewichtsschwankungen sind in der Regel normal und unbedenklich. Sie wirken sich nicht negativ auf Dein Abnehmvorhaben aus, da sie nicht auf vermehrtes Körperfett zurückzuführen sind. Durch wöchentliches Wiegen oder das Berechnen von Durchschnittswerten kannst Du diese natürlichen Gewichtsschwankungen ausblenden. Starke, unerklärliche Änderungen des Körpergewichts könnten jedoch auf eine Erkrankung hinweisen.

Letzte Änderung
19.11.2025
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Gewichtsschwankungen beim Abnehmen: Warum Dein Körpergewicht nicht konstant bleibt

Der menschliche Organismus ist ständig in Bewegung – und mit ihm verändert sich auch das Körpergewicht. Von Gewichtsschwankungen spricht man, wenn das Körpergewicht periodischen Änderungen unterliegt, aber der Mittelwert gleich bleibt. Unterschieden wird in: 

  • Kurzfristige Gewichtsschwankungen: beispielsweise täglich oder wöchentlich
  • Langfristige Gewichtsschwankungen: saisonal oder jährlich 

Leichte, kurzfristige Gewichtsschwankungen sind vollkommen normal und haben nicht direkt mit dem Abnehmen zu tun. Übergewichtige und adipöse Menschen sind von natürlichen Gewichtsschwankungen ebenso betroffen wie normalgewichtige Personen

Starke Fluktuationen können Anzeichen für Krankheiten sein oder durch fehlgeschlagene Diäten hervorgerufen werden. Dann ist eine ärztliche Kontrolle sinnvoll

Wichtig zu beachten ist, dass Schwankungen das Gewicht sowohl steigen als auch sinken lassen können. Gerade beim Abnehmen solltest Du kurzfristige Gewichtsänderungen daher nicht überbewerten. Entscheidend ist, dass Du an Deinen Zielen festhältst und Dich nicht verunsichern lässt. 

Wie stark kann das Gewicht täglich schwanken?

Bei Erwachsenen sind Schwankungen von rund 2,5 kg pro Tag keine Seltenheit. Diese werden hauptsächlich durch den Wasserhaushalt und die Nahrungsaufnahme hervorgerufen. Je nach Stoffwechselaktivität, Alter und Gewicht können die Schwankungen auch höher oder niedriger sein.

In der Regel fallen diese Änderungen innerhalb weniger Stunden nicht auf, da wir uns nicht mehrmals täglich wiegen. Erst beim Abnehmen, wenn Menschen öfter auf die Waage steigen, bemerken sie diese natürlichen Gewichtsschwankungen.

Ursachen für kurzfristige Gewichtsschwankungen beim Abnehmen

Kurzfristige Gewichtsänderungen sind auch beim Abnehmen nicht auf die Speicherung oder den Abbau von Fett zurückzuführen. Denn: Um ein Kilogramm Körperfett zu verlieren, musst Du rund 7.000 Kalorien einsparen. Selbst bei einer enorm restriktiven Diät mit einem Kaloriendefizit von 1.000 Kalorien täglich wären dafür mindestens 7 Tage erforderlich. 

Stattdessen spielen bei täglichen und wöchentlichen Gewichtsschwankungen hauptsächlich folgende Aspekte eine Rolle: 

Flüssigkeitshaushalt: Wie Wasserbindung und Ernährung Dein Gewicht beeinflussen

  • Flüssigkeitshaushalt: Wassereinlagerungen im Körper können das Ergebnis des Wiegens beeinflussen. Salz- und kohlenhydratreiche Lebensmittel sowie Alkohol fördern Wassereinlagerungen.
  • Ernährung: Lebensmittel und Getränke haben ein Eigengewicht, das sich je nach Zeitpunkt und Menge der Nahrungsaufnahme auf der Waage bemerkbar machen kann. Tendenziell verbleiben salz-, fett- und kohlenhydratreiche Lebensmittel länger im Körper. Auch die Ausscheidung über Urin und Stuhl wirkt sich kurzfristig auf das Gewicht aus.

Sport, Medikamente und Krankheiten: Versteckte Einflussfaktoren auf Dein Gewicht

  • Sport: Nach körperlicher Aktivität kann der Körper mehr Wasser speichern – insbesondere, wenn Du lange keinen Sport getrieben hast. Die Gründe hierfür sind kurzzeitige Entzündungsprozesse in der Muskulatur und eine vermehrte Glykogenspeicherung. Der Muskelaufbau selbst ist kein Faktor für kurzfristige Gewichtsschwankungen beim Abnehmen. Je nach Trainingsintensität kann es mehrere Wochen oder Monate dauern, bis sich ein Wachstum der Muskulatur auf Dein Gewicht auswirkt.
  • Medikamente: Arzneistoffe können den Appetit, den Stoffwechsel und den Wasserhaushalt beeinflussen. Zu den Medikamenten, die häufig das Körpergewicht verändern, zählen beispielsweise Insulin, bestimmte Antidepressiva, Beta-Blocker oder Glitazone. 
  • Erkrankungen: Eine Grippe oder eine andere akute Infektion kann zu Gewichtsverlust führen. Auch chronische Krankheiten können Einfluss auf das Gewicht nehmen.

Frauen & Gewicht: Zyklusbedingte Schwankungen verstehen und einordnen

Der Menstruationszyklus sorgt für hormonelle Veränderungen, die Wassereinlagerungen und somit eine kurzfristige Gewichtszunahme verursachen können. In der Regel erhöht sich das Gewicht zu Beginn der Periode etwas – Zunahmen von 1 bis 2 kg sind möglich.

In den meisten Fällen normalisiert sich das Gewicht nach wenigen Tagen wieder. Nicht alle Frauen sind von zyklusbedingten Gewichtsschwankungen betroffen. Dabei spielen individuelle Faktoren wie Genetik, Hormonhaushalt und Alter eine wichtige Rolle. Besonders häufig treten Gewichtsschwankungen bei Frauen mit prämenstruellem Syndrom auf.

Diese Art der Gewichtsschwankung gilt als unbedenklich. Sollte sich das Gewicht nach der Monatsblutung jedoch nicht von allein stabilisieren, ist eine Rücksprache mit einem Arzt / einer Ärztin empfehlenswert.

Ursachen für langfristige Gewichtsänderungen

Anders als bei kurzfristigen Schwankungen können sich langfristige Gewichtsschwankungen durchaus negativ auf Dein Abnehmvorhaben auswirken. Dies ist besonders dann der Fall, wenn vermehrt Fett gespeichert wird und Du somit kein Gewicht verlierst.

Mögliche Ursachen für Schwankungen des Körperfetts sind: 

  • Jo-Jo-Effekt: Crash-Diäten und gescheiterte Abnehmversuche führen oft zu einer erneuten Gewichtszunahme. Diese Art der Gewichtsschwankungen geht auch mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einher.1
  • Saisonales Ess- und Bewegungsverhalten: Daten zeigen beispielsweise, dass Menschen rund um die Weihnachtszeit durchschnittlich ca. 1,35 % ihres Körpergewichts zunehmen und diesen Überschuss in den Folgewochen nicht vollständig verlieren.2
  • Mentale Gesundheit: Eine instabile mentale Verfassung kann das Körpergewicht beeinflussen. Eine Studie zeigt, dass vor allem Stimmungsschwankungen mit Gewichtsschwankungen einhergehen können.3

Gewichtsschwankungen: Wann Du ärztlichen Rat einholen solltest

Deutliche Gewichtsschwankungen können ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein. Nimmst Du plötzlich und ohne offensichtlichen Grund zu oder ab, solltest Du die Ursache durch einen Arzt / eine Ärztin abklären lassen. Auch unerklärliche kleinere Schwankungen in Kombination mit weiteren Symptomen sollten vorsichtshalber überprüft werden.

Während z. B. eine Schilddrüsenunterfunktion, das Cushing-Syndrom oder das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) oft zu Gewichtszunahmen führen, sind Diabetes oder Morbus Crohn häufig mit unerklärlichem Gewichtsverlust verbunden.

Gewichtsschwankungen beim Abnehmen gelassen meistern

Geringfügige Gewichtsschwankungen beim Abnehmen sind normal und bedeuten nicht, dass Deine Abnehmstrategie nicht wirkt. Wenn Du Dich täglich wiegst, kann Dein Gewicht um 1–2 kg höher sein als am Vortag, ohne dass sich dies negativ auf den Gewichtsverlust auswirkt.

Wichtig ist vor allem, richtig mit diesen natürlichen Fluktuationen umzugehen. Beachte: 

  • Lass Dich von leichten Gewichtsveränderungen nicht unter Druck setzen.
  • Halte an Deiner Ernährungsstrategie fest und versuche nicht, durch ein größeres Kaloriendefizit schnellere Abnehmeffekte zu erzielen.
  • Beginnst Du mit regelmäßigem Training, kann es zu Wassereinlagerungen kommen. Obwohl das zu Gewichtsschwankungen führt, ist Bewegung ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebensstils.

Bist Du dennoch verunsichert, solltest Du Rücksprache mit einer qualifizierten Fachperson halten. Eine individuelle Strategie kann Dir helfen, Dein Körpergewicht langfristig zu senken und vor allem den Jo-Jo-Effekt zu vermeiden

Richtig wiegen: Wann, wie oft und warum es wichtig ist

Häufiges Wiegen kann beim Abnehmen frustrieren, da Gewichtsschwankungen ein verzerrtes Bild abgeben und eigentliche Verluste von Körperfett nur langsam ersichtlich werden. 

  • In der Regel reicht es, sich 1-mal pro Woche zu wiegen.
  • Wenn Du Dich täglich wiegst, ist es empfehlenswert, einen wöchentlichen Durchschnittswert zu berechnen. So stellst Du sicher, dass kurzfristige Schwankungen das Ergebnis nicht verfälschen.
  • Wiege Dich immer zur gleichen Tageszeit, idealerweise morgens nach dem Toilettengang, mit oder ohne Kleidung.
  • Ergänzend kann das Messen von Körpermaßen sinnvoll sein, da diese den Körperfettanteil und die Körperzusammensetzung genauer widerspiegeln als das Gewicht allein.

Eine kleine Studie mit 47 übergewichtigen Erwachsenen lieferte Hinweise darauf, dass das tägliche Wiegen im Zusammenhang mit dem Gewichtsverlust stehen könnte. Die Teilnehmenden, die sich täglich wogen, nahmen innerhalb von 6 Monaten im Durchschnitt 9,2 kg ab, während es in der Kontrollgruppe nur 3,1 kg waren. Der Grund hierfür war, dass diese deutlich mehr gesundheitsfördernde Verhaltensweisen umsetzten.4 

Langfristig Gewicht verlieren: Praxistipps für stabile Erfolge

Um dauerhaft erfolgreich abzunehmen, kommt es weder auf tägliches Wiegen noch auf das Vermeiden kurzfristiger Gewichtsschwankungen an. Entscheidend ist, dass Du eine negative Kalorienbilanz einhältst und ausreichend Protein zu Dir nimmst, sodass Dein Körper Energie aus den Fettdepots beziehen muss.5

Ein tägliches Defizit von 500 kcal kann zu einem Gewichtsverlust von etwa 0,5 kg pro Woche führen.

Um das Defizit verlässlich zu erreichen, sind folgende Faktoren wichtig: 

  • Kalorienreduzierte, ausgewogene Ernährung: Ernähre Dich nährstoff- und ballaststoffreich und versuche, salz-, zucker- und fetthaltige Produkte zu beschränken. Die WHO empfiehlt mindestens 400 g Obst und Gemüse täglich.6 
  • Regelmäßige Bewegung: Zur Unterstützung der Gewichtsabnahme empfiehlt die Deutsche Adipositas-Gesellschaft 30 bis 60 Minuten körperliche Aktivität täglich.7
  • Gesunder Lebensstil: Ausreichend Schlaf und das Vermeiden von Stress wirken sich positiv auf den Stoffwechsel aus und können Dein Abnehmvorhaben positiv beeinflussen. 
Erfolg nicht nur an der Waage messen: So erkennst Du Deine Fortschritte

Bereits ein moderater Gewichtsverlust kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Gelenkprobleme bei Adipositas senken – selbst wenn das rechnerische „Normalgewicht“ noch nicht erreicht ist.

Um motiviert zu bleiben, ist es sinnvoll, auf dem Weg zum Ziel auch andere Erfolge im Blick zu behalten:

  • Mehr Bewegungsfreiheit im Alltag (Treppensteigen, längere Spaziergänge)

  • Leistungssteigerungen beim Sport (z. B. längere Distanzen, mehr Kraft)

  • Veränderungen bei Kleidung (kleinere Kleidergröße, besserer Sitz)

  • Körperfettanteil- oder Umfangsmessungen an Taille und Hüfte sind hilfreich, da sie weniger stark durch kurzfristige Schwankungen beeinflusst werden.

So werden Fortschritte sichtbar und messbar – auch an Tagen, an denen die Waage stagniert.

Zusammenfassung

Häufige Fragen

Kurzfristige Schwankungen sind normal und werden oft durch Wassereinlagerungen oder das Eigengewicht der Lebensmittel verursacht. Wenn Du über Wochen hinweg konsequent weniger Energie zu Dir nimmst, als Du verbrauchst und gleichzeitig auf eine ausreichende Versorgung mit Protein achtest, wirst Du langfristig Körperfett verlieren. Kurzfristige Tageswerte auf der Waage ändern daran grundsätzlich nichts.

Ja, das nennt man Body Recomposition. Der Effekt ist vor allem ausgeprägt bei Menschen, die neu mit dem Training beginnen. Gerade am Anfang des Krafttrainings (oder bei proteinoptimierter Ernährung) kannst Du Fett verlieren und gleichzeitig Muskelmasse aufbauen. Dadurch kann die Waage stabil bleiben oder sogar ansteigen, obwohl Dein Körperfettanteil sinkt. Wichtig ist, dass Du Deinen Körper zusätzlich mit ausreichend Protein versorgst. 

Typische kurzfristige Schwankungen liegen im Bereich von ± 2,5 kg. Werte darüber sind möglich, aber weniger häufig. Große, plötzliche Änderungen von mehreren Kilos binnen ein bis zwei Tagen sollten hinterfragt werden (Messfehler, Wassereinlagerungen, Krankheit).

Ja, das ist ganz normal. Selbst bei einem moderaten Kaloriendefizit von etwa 500 Kalorien pro Tag kann man potenziell etwa 500 g Körperfett pro Woche verlieren. Auf Tagesbasis ist diese kleine Veränderung kaum messbar, da der Wasserhaushalt, die Verdauung und andere Faktoren größere Schwankungen verursachen können. Entscheidend ist daher der Wochendurchschnitt und nicht das Gewicht einzelner Tage.

Für die meisten Menschen reicht es, sich einmal pro Woche zu wiegen (immer unter gleichen Bedingungen: morgens, nach dem Toilettengang, mit oder ohne Kleidung).

Wenn Du damit gut zurechtkommst, kann tägliches Wiegen sinnvoll sein. Dann arbeite mit einem 7-Tage-Mittel oder gleitenden Durchschnitt, um den Trend von den zufälligen Schwankungen zu trennen.

Gewichtsschwankungen sollten ärztlich abgeklärt werden, wenn eines der folgenden Kriterien zutrifft: 

  • Unerklärter, ungewollter Gewichtsverlust von ≥ 5 % des Körpergewichts innerhalb von 6–12 Monaten.
  • Plötzliche starke Gewichtszunahme (z. B. mehrere Kilogramm binnen weniger Tage) mit Wasseransammlungen, Kurzatmigkeit oder Leistungseinbußen – dies kann auf Herz- oder Nierenprobleme oder die Nebenwirkungen von Medikamenten hindeuten.
  • Unerklärliche, anhaltende Schwankungen, die von weiteren Symptomen begleitet sind (z. B. starker Durst, häufiges Wasserlassen, Schmerzen, Fieber).

Bei Unsicherheiten solltest Du frühzeitig eine Ärztin oder einen Arzt kontaktieren.

Nein, Liraglutid kaufen ohne Rezept ist nicht erlaubt. Das Medikament ist verschreibungspflichtig und darf nur mit einer ärztlichen Verordnung in Apotheken abgegeben werden.

Ja, ein Mounjaro® Rezept ist zwingend erforderlich, da das Medikament verschreibungspflichtig ist. Es darf nur mit ärztlicher Verordnung in Apotheken – online oder vor Ort – abgegeben werden.

1. Zou, H., Yin, P., Liu, L., Liu, W., Zhang, Z., Yang, Y., Li, W., Zong, Q., & Yu, X. (2019). Body-weight fluctuation was associated with increased risk for cardiovascular disease, all-cause and cardiovascular mortality: A systematic review and meta-analysis. Frontiers in Endocrinology, 10, 728. https://doi.org/10.3389/fendo.2019.00728

2. Turicchi, J., O’Driscoll, R., Horgan, G., Duarte, C., Palmeira, A. L., Larsen, S. C., Heitmann, B. L., & Stubbs, J. (2020). Weekly, seasonal and holiday body weight fluctuation patterns among individuals engaged in a European multi-centre behavioural weight loss maintenance intervention. PloS One, 15(4), e0232152. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0232152

3. Hussain, W. S., Basri, S. A., & Hasin, S. A. H. (2024). The influence of emotional instability on weight fluctuations. Information Management and Business Review, 16(3S(I)a), 1138–1149. https://doi.org/10.22610/imbr.v16i3s(i)a.4003

4. Steinberg, D. M., Bennett, G. G., Askew, S., & Tate, D. F. (2015). Weighing every day matters: daily weighing improves weight loss and adoption of weight control behaviors. Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics, 115(4), 511–518. https://doi.org/10.1016/j.jand.2014.12.011

5. Strasser, B., Spreitzer, A., & Haber, P. (2007). Fat loss depends on energy deficit only, independently of the method for weight loss. Annals of Nutrition & Metabolism, 51(5), 428–432. https://doi.org/10.1159/000111162

6. Healthy diet. (o. J.). Who.int. Abgerufen 8. August 2025, von https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/healthy-diet

7. Interdisziplinäre Leitlinie der Qualität S3 zur „Prävention und Therapie der Adipositas“ AWMF-Register Nr. 050/001 Klasse: S3. (o. J.). Awmf.org. Abgerufen 5. August 2025, von https://register.awmf.org/assets/guidelines/050-001l_S3_Praevention-Therapie-Adipositas_2024-10.pdf

8. Counting calories: Get back to weight-loss basics. (o. J.). Mayo Clinic. Abgerufen 6. August 2025, von https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/weight-loss/in-depth/calories/art-20048065

9. Nunez, K. (2018, Dezember 7). Is it normal to gain weight during your period? Healthline; Healthline Media. https://www.healthline.com/health/womens-health/weight-gain-during-period

10. Clinic, C. (2025, Januar 24). Why do some people gain weight after starting a workout program? Cleveland Clinic. https://health.clevelandclinic.org/just-started-exercising-gaining-weight

11. Kantonsspital, L. (2023, Juni 27). Muss man beim Essen immer auf die Kalorien schauen? Luzerner Kantonsspital. https://www.luks.ch/newsroom/muss-man-beim-essen-immer-auf-die-kalorien-schauen

12. Silver, N. (2018, Juli 31). Weight fluctuation: Daily range, causes, and how to weigh. Healthline; Healthline Media. https://www.healthline.com/health/weight-fluctuation