Frau greift an Oberschenkel – Symbol für Abnehmen an den Beinen

Am Oberschenkel abnehmen: Methoden für den Gewichtsverlust

Wissenswertes und Tipps zum Abnehmen an den Oberschenkeln

Die Oberschenkel gehören bei vielen Menschen zu den Zonen, wo schnell fett ansetzt – selbst bei nur leichtem Übergewicht. Cellulite, Reiterhosen oder schlaffes Gewebe sind häufige Erscheinungen, welche jedoch nicht nur mit einem vermehrtem Fettgewebe zu erklären sind, sondern auch durch genetisch veranlagte Bindegewebsschwäche, die bei Frauen häufig vorkommt und normal ist. Einige Marketingversprechen suggerieren, dass Du Fettgewebe an den Beinen mit gezielten Übungen verlieren kannst. Das funktioniert jedoch nicht ganz so einfach. Es gibt aber Methoden, mit denen Du Dein Körperfett gesund reduzieren und dadurch an den Oberschenkeln abnehmen kannst. Welche Strategien funktionieren und worauf Du beim Gewichtsverlust achten solltest, erfährst Du hier.

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Das Wichtigste in Kürze
  • Körpertyp, Alter, Lebensstil – für Fettpolster an den Oberschenkeln gibt es viele Einflussfaktoren
  • Mit gesunder, kalorienreduzierter Ernährung und Bewegung kannst Du auch an den Oberschenkeln abnehmen.
  • Es gibt Medikamente zum Abnehmen, doch diese sind nicht die erste Option und sollten nur bei gesundheitsgefährdendem Übergewicht unter ärztlicher Aufsicht zum Einsatz kommen.

Warum setzen wir Fett an den Oberschenkeln an?

Folgende Faktoren tragen besonders dazu bei, dass wir an den Oberschenkeln vermehrt Fettgewebe ansetzen:

  • Genetik: Die Genetik spielt bei der Fettspeicherung eine wichtige Rolle. Die Fettverteilung im menschlichen Körper kann bis zu 60 % durch vererbte genetische Merkmale beeinflusst werden.1
  • Körpertyp: Bei der Fettverteilung unterscheidet man zwischen zwei wesentlichen Körpertypen, den sogenannten Birnen- und Apfeltypen. Diese sind evolutionär bedingt. Während Apfeltypen im Falle einer Gewichtszunahme vor allem am Bauch Fett ansetzen, sind beim Birnentyp Gesäß und Beine betroffen. Übergewicht führt bei diesem Körpertyp, der bei Frauen verbreitet ist, vermehrt zu Fettpolstern an den Oberschenkeln.
  • Hormonelle Einflüsse: Östrogene beeinflussen die geschlechtsspezifische Fettverteilung und fördern bei Frauen die Speicherung von Fett, insbesondere im Bereich der Hüften und Oberschenkel.2 Neben Östrogenen sind weitere Hormone wie Insulin, Cortisol und Wachstumshormone an der Regulierung des Körperfetts beteiligt. Hormonelle Dysbalancen können eine Gewichtszunahme begünstigen, sind aber nicht der alleinige Faktor.3
  • Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die Muskulatur in den Beinen ab und gleichzeitig lagert sich mehr Fett in den Oberschenkeln ab. Es gibt Hinweise darauf, dass sich die Zunahme des Körperfetts in den Beinen bei älteren Menschen negativ auf die Mobilität auswirkt.4 
  • Bewegungsmangel: Ein sitzender Lebensstil und zu wenig Bewegung können Übergewicht und Fettpolster begünstigen, da der Kalorienverbrauch ohne Sport etwas niedriger ist. 
  • Ernährung: Eine kalorienreiche, ungesunde Ernährung trägt ebenfalls zum Anlegen von Fettreserven bei, da wir mehr Energie aufnehmen, als wir verbrauchen. Diesen Überschuss speichern wir dann in Form von Fett.
  • Bestimmte Krankheiten: Hierzu zählt beispielsweise das sogenannte Lipödem. Es handelt sich dabei um eine Fettverteilungsstörung, bei der sich das Fettgewebe kontinuierlich vermehrt. Besonders betroffen sind die Hüfte und die Oberschenkel. Dabei erhöht sich nicht nur das Körperfett, sondern es entstehen auch Wassereinlagerungen. In Deutschland sind etwa 3,8 Millionen Menschen von einem Lipödem betroffen.5

Wie kann man an den Oberschenkeln abnehmen?

Zwar wird immer wieder damit geworben, dass bestimmte Trainings- oder Ernährungsprogramme gezielt die Beine ansprechen, aber: Es ist nicht möglich, ausschließlich an bestimmten Körperregionen Gewicht zu verlieren. Es gibt Menschen, die Fett an den Beinen schneller abbauen als andere, das kann man nicht beeinflussen. Der Grund ist aber immer eine allgemeine Gewichtsabnahme

Der wichtigste Faktor zum Abnehmen an Oberschenkeln ist also ein Kaloriendefizit. Das heißt, Du musst pro Tag weniger Kalorien mit der Nahrung aufnehmen, als Dein Körper verbraucht. Studien zeigen, dass der Gewichtsverlust hauptsächlich durch dieses Defizit bewirkt wird.6 Eine negative Energiebilanz von etwa 500 Kalorien täglich kann einen Gewichtsverlust von einem halben Kilo pro Woche bewirken.

Aber um den Erfolg langfristig zu erhalten, ist eine dauerhafte Änderung des Lebensstils entscheidend. Das bedeutet, nicht nur vorübergehend weniger Kalorien zu essen, sondern gesündere Essgewohnheiten zu entwickeln und regelmäßige Bewegung zu integrieren.

Gesund dank schlankerer Oberschenkel? Positive Nebeneffekte

Was beim Thema „Abnehmen an den Oberschenkeln” oft vergessen wird: Es geht nicht nur um Ästhetik, sondern auch um gesundheitliche Aspekte. So steht der Verlust von Oberschenkelfett in direktem Zusammenhang mit einem niedrigen Risiko für Herzkreislauferkrankungen.

Gleichzeitig sinkt bei reduziertem Körpergewicht die Belastung auf Gelenke, insbesondere die Knie. Sportliche Aktivität fällt dadurch wieder leichter. Weitere Vorteile sind unter anderem eine Stabilisierung des Blutzuckers, besserer Schlaf, weniger Stimmungsschwankungen und eine verbesserte mentale Gesundheit.

Für schlankere Oberschenkel: Ernährungstipps

Willst Du am Oberschenkel abnehmen, solltest Du zwar eine kalorienreduzierte Ernährung befolgen. Achte aber darauf, dass Du auf gesunde Weise Dein Körpergewicht reduzierst und eine ausgewogene Ernährung befolgst, die langfristig umsetzbar ist und Deinen Körper optimal versorgt.

Hier sind einige Tipps, die Dir helfen können:

  • Eine eiweißhaltige Ernährung kann Dir helfen, Dein Wunschgewicht dauerhaft zu halten, da sie sättigend wirkt und den Erhalt Deiner Muskeln unterstützt – was langfristig auch Deinen Kalorienverbrauch beeinflussen kann.8 
  • Vollkornprodukte haben oft einen niedrigeren glykämischen Index als raffinierte Kohlenhydrate. Das bedeutet, dass der Körper sie langsamer zu Glukose abbaut, wodurch der Blutzucker weniger stark ansteigt. Studien deuten darauf hin, dass eine Ernährung mit niedrigem glykämischen Index den Gewichtsverlust unterstützen kann.9
  • Obst und Gemüse liefern lebenswichtige Vitamine und sind meist kalorienarm. Die WHO empfiehlt mindestens 400 g täglich. Doch Achtung: Fruchtsäfte zählen nur bedingt dazu, da sie mehr freien Zucker enthalten und weniger sättigende Ballaststoffe als frisches Obst.10 
  • Ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und können sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken. Es gibt Hinweise, dass eine Ernährung mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren die Gewichtszunahme im Alter positiv beeinflussen kann.11 
  • Achte darauf, genügend Wasser zu trinken. Eine gute Hydration unterstützt Stoffwechselprozesse und kann Deine Leistungsfähigkeit beim Sport verbessern. Zudem kann Wasser – besonders vor den Mahlzeiten – vorübergehend das Hungergefühl dämpfen.12

  • Wähle Snacks bewusst, denn stark verarbeitete und zuckerreiche Zwischenmahlzeiten können Blutzuckerschwankungen und Heißhunger fördern.
  • Spätes Essen steht mit einer höheren Kalorienaufnahme in Verbindung, aber entscheidend ist die gesamte Energiezufuhr.13 Regelmäßige Mahlzeiten und achtsames Essen helfen Dir, den Überblick über Deine Ernährung zu behalten.

Jo-Jo-Effekt: Vermeide diese Diät-Fehler

Crash-Diäten oder totale Fastenkuren versprechen zwar einfaches Abnehmen an den Oberschenkeln, bieten aber keinen nachhaltigen Erfolg. Meist kehren die verlorenen Kilos schnell zurück – oft sogar mit zusätzlichen Pfunden. Der Grund: Eine kalorienarme Ernährung bewirkt verschiedene Veränderungen im Körper, die eine erneute Gewichtszunahme wahrscheinlich machen. So können hormonelle Veränderungen zum Beispiel ein stärkeres Hungergefühl hervorrufen. Hinzu kommt, dass ein niedrigeres Gewicht den Grundumsatz des Körpers reduzieren kann.

Cardio- und Kraftsport für definierte Beine

Ein ausgewogener Trainingsplan kombiniert Kraft- und Ausdauereinheiten. Cardio-Training wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen hilft, zusätzliche Kalorien zu verbrennen und so ein Kaloriendefizit leichter zu erreichen. Krafttraining fördert den Muskelaufbau, was langfristig den Energieverbrauch leicht erhöht und zur Körperdefinition beiträgt. Gezieltes Training stärkt die Beinmuskulatur, aber für schlankere Beine ist ein insgesamt niedrigerer Körperfettanteil entscheidend. Es gibt kein gezieltes Fettabbau-Training für bestimmte Körperstellen

Wenn Du nach längerer Pause wieder mit Sport beginnst, steigere Dich langsam, um Verletzungen zu vermeiden. Mit Dehnen, Aufwärmen, ausreichend Flüssigkeit und Erholung reduzierst Du das Risiko für Sportverletzungen.1 

Am Oberschenkel abnehmen: gezielte Übungen
  • Kniebeugen
  • Beckenlift
  • Seitliches Beinheben
  • Gekreuzte Ausfallschritte

Entscheidend ist, dass Du Spaß an der Bewegung hast. Nicht für jeden von uns ist das Fitnessstudio das Richtige. Wähle eine Trainingsform, die zu Dir passt – auch Teamsport oder Outdoor-Fitness sind gute Optionen.

Medikamente zum Abnehmen an den Oberschenkeln

Neben Sport und Ernährung stehen medikamentöse Behandlungen zur Verfügung, um den Gewichtsverlust zu unterstützen. Laut der offiziellen Richtlinien kommt die Anwendung von Medikamenten infrage, wenn die betreffende Person … 

  • einen BMI größer als 30 oder 27 hat und an Begleiterkrankungen leidet
  • und bereits versucht hat, den eigenen Lebensstil zu ändern.15

Zu den bekanntesten Wirkstoffen gehören Semaglutid, Liraglutid und Tirzepatid. Semaglutid und Liraglutid sind GLP-1-Rezeptor-Agonisten, während Tirzepatid zusätzlich den GIP-Rezeptor aktiviert. Diese Rezeptoren spielen eine wichtige Rolle bei der Steuerung des Hungergefühls. Klinische Studien zeigen, dass solche Wirkstoffe den Appetit reduzieren und so den Gewichtsverlust unterstützen können.16

Abnehmmedikamente sind nur mit einer ärztlichen Verschreibung erhältlich und müssen immer mit einer Ernährungs- und Bewegungstherapie kombiniert werden. Zudem ist eine Begleitung der Behandlung durch einen Arzt / eine Ärztin notwendig, um Nutzen und Risiken individuell abzuwägen. Ein individuelles Abstimmen der Therapie ist essenziell, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden und Nebenwirkungen zu reduzieren. 

Motivationsschub beim Abnehmen

Eine nette Idee beim Abnehmen an den Oberschenkeln sind Vorher-Nachher-Vergleiche. Da jeder Gewichtsverlust ein Prozess ist, fällt es uns oft schwer, positive Veränderungen zu bemerken.

Vorher-Nachher-Bilder verdeutlichen Dir, wie schlanker Deine Oberschenkel nach einigen Wochen bereits sind. Das gibt Dir einen zusätzlichen Motivationsschub.

Zusammenfassung

Die Fettverteilung an den Oberschenkeln wird durch Genetik, Hormone, Alter und Lebensstil beeinflusst. Besonders Frauen speichern durch Östrogene vermehrt Fett in diesem Bereich. Eine gezielte Fettverbrennung nur an den Beinen ist nicht möglich – stattdessen ist eine allgemeine Gewichtsabnahme entscheidend. Für einen nachhaltigen Erfolg ist außerdem eine langfristige Umstellung der Ernährung und Bewegung wichtig.

Effektive Methoden:

  • Ein Kaloriendefizit durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit Eiweiß, Vollkornprodukten und gesunden Fetten ist essenziell.
  • Kraft- und Ausdauersport fördern den Muskelaufbau und unterstützen den Fettabbau.
  • Medikamente zur Gewichtsreduktion können helfen, sind aber nur unter ärztlicher Aufsicht sinnvoll.
Häufige Fragen

Es ist nicht möglich, ausschließlich an den Oberschenkeln abzunehmen. Eine allgemeine Gewichtsabnahme von einem halben Kilo pro Woche ist durch eine negative Energiebilanz von etwa 500 Kalorien täglich möglich.

Nein. Zwar kannst Du die Oberschenkelmuskulatur gezielt stärken, Abnehmen an den Oberschenkeln ist aber nur durch einen gesamten Gewichtsverlust möglich.

Um abzunehmen, musst Du Deine Ernährung anpassen. Pro Tag solltest Du weniger Kalorien aufnehmen, als Du verbrennst. Nur bei einer negativen Kalorienbilanz holt sich der Körper Energie aus den Fettreserven. Eine langfristige, ausgewogene und gesunde Ernährung unterstützt Deinen Abnehmerfolg. 

Sport kann helfen, ein Kaloriendefizit aufrechtzuerhalten. Durch den Aufbau von Muskulatur kannst Du Deine Oberschenkel kräftigen. Regelmäßige Bewegung ist ein wichtiger Teil eines gesunden Lebensstils

Hier sind einige Tipps, die Dir im Alltag bei der Ernährungsumstellung helfen können:

  • Mehr Ballaststoffe essen (z. B. Obst, Gemüse, Vollkornprodukte)
  • Keine oder wenig zuckerhaltige, stark verarbeitete Lebensmittel zu Dir nehmen
  • Weniger alkoholische Getränke konsumieren
  • Mehr Proteine in Deine Mahlzeiten integrieren

1. Schleinitz, D., Böttcher, Y., Blüher, M., & Kovacs, P. (2014). The genetics of fat distribution. Diabetologia, 57(7), 1276–1286. https://doi.org/10.1007/s00125-014-3214-z

2. Lizcano, F. (2022). Roles of estrogens, estrogen-like compounds, and endocrine disruptors in adipocytes. Frontiers in Endocrinology, 13, 921504. https://doi.org/10.3389/fendo.2022.921504

3. Björntorp, P. (1997). Hormonal control of regional fat distribution. Human Reproduction (Oxford, England), 12 Suppl 1, 21–25. https://doi.org/10.1093/humrep/12.suppl_1.21

4. Wake Forest Baptist Medical Center. (2013, Februar 18). Thigh fat may be to blame for older adults who slow down. Science Daily. https://www.sciencedaily.com/releases/2013/02/130218173217.htm

5. Lipödem ». (o. J.). Frauenaerzte-im-netz.de. Abgerufen 12. März 2025, von https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/lipoedem/

6. Strasser, B., Spreitzer, A., & Haber, P. (2007). Fat loss depends on energy deficit only, independently of the method for weight loss. Annals of Nutrition & Metabolism, 51(5), 428–432. https://doi.org/10.1159/000111162

7. Fletcher, J. (2020, December 23). Calorie deficit for weight loss: How it works, tips, and safety. Medicalnewstoday.com. https://www.medicalnewstoday.com/articles/calorie-deficit

8. Moon, J., & Koh, G. (2020). Clinical evidence and mechanisms of high-protein diet-induced weight loss. Journal of Obesity & Metabolic Syndrome, 29(3), 166–173. https://doi.org/10.7570/jomes20028

9. Radulian, G., Rusu, E., Dragomir, A., & Posea, M. (2009). Metabolic effects of low glycaemic index diets. Nutrition Journal, 8(1), 5. https://doi.org/10.1186/1475-2891-8-5

10. Healthy diet. (o. J.). Who.int. Abgerufen 12. März 2025, von https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/healthy-diet

11. Liu, X., Li, Y., Tobias, D. K., Wang, D. D., Manson, J. E., Willett, W. C., & Hu, F. B. (2018). Changes in types of dietary fats influence long-term weight change in US women and men. The Journal of Nutrition, 148(11), 1821–1829. https://doi.org/10.1093/jn/nxy183

12. NewsWire, H. R. (2020, Januar 15). Yes, drinking more water may help you lose weight. The Hub. https://hub.jhu.edu/at-work/2020/01/15/focus-on-wellness-drinking-more-water/

13. Gu, C., Brereton, N., Schweitzer, A., Cotter, M., Duan, D., Børsheim, E., Wolfe, R. R., Pham, L. V., Polotsky, V. Y., & Jun, J. C. (2020). Metabolic effects of late dinner in healthy volunteers-A randomized crossover clinical trial. The Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism, 105(8), 2789–2802. https://doi.org/10.1210/clinem/dgaa354

14. (O. J.). Hopkinsmedicine.org. Abgerufen 13. März 2025, von https://www.hopkinsmedicine.org/health/conditions-and-diseases/sports-injuries/preventing-sports-injuries

15. Tchang, B. G., Aras, M., Kumar, R. B., & Aronne, L. J. (2000). Pharmacologic treatment of overweight and obesity in adults. In Endotext. MDText.com, Inc.

16. Wang, J.-Y., Wang, Q.-W., Yang, X.-Y., Yang, W., Li, D.-R., Jin, J.-Y., Zhang, H.-C., & Zhang, X.-F. (2023). GLP-1 receptor agonists for the treatment of obesity: Role as a promising approach. Frontiers in Endocrinology, 14, 1085799. https://doi.org/10.3389/fendo.2023.1085799

17. Clifton, P. M. (2018). Relationship between changes in fat and lean depots following weight loss and changes in cardiovascular disease risk markers. Journal of the American Heart Association, 7(8). https://doi.org/10.1161/JAHA.118.008675