Blutzucker senken – natürlich, effektiv & langfristig

Mit welchen Methoden Du Deinen Blutzuckerwert auf ein normales Niveau senken kannst

Blutzuckermessgerät, Beeren, Hanteln und Maßband als Symbole für Maßnahmen zum Blutzucker senken

Wer dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte ignoriert, riskiert ernsthafte Folgeerkrankungen – allen voran einen Diabetes mellitus Typ 2. Die gute Nachricht: Es ist vergleichsweise einfach, effektiv gegenzusteuern und den Blutzucker zu senken. Eine ausgewogene Ernährung und Sport spielen dabei eine zentrale Rolle. In vielen Fällen kann auch ein Gewichtsverlust helfen. Ob zusätzlich Medikamente notwendig sind, sollte individuell und ärztlich abgeklärt werden.

Letzte Änderung
07.07.2025
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Warum Dein Blutzuckerwert im Normalbereich liegen sollte

Glukose (Einfachzucker) ist die wichtigste Energiequelle unseres Körpers. Mit der Verdauung werden Kohlenhydrate in Glukose (Zucker) umgewandelt. Glukose gelangt dann über das Blut in Zellen, die gerade Energie benötigen – etwa in die Muskeln oder ins Gehirn.

Als Blutzucker bezeichnet man die Konzentration von Glukose im Blut. Nach einer Mahlzeit steigt dieser an, sinkt anschließend aber wieder ab. Morgens, vor dem Frühstück, ist der Blutzucker in der Regel am niedrigsten (Nüchternblutzucker). Zwei Hormone regulieren diesen Prozess: Insulin senkt, Glukagon erhöht den Blutzuckerspiegel.

Für die Energieversorgung und zahlreiche Stoffwechselprozesse ist es essenziell, dass der Zuckerstoffwechsel normal funktioniert. Dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte erhöhen das Risiko für:

  • Diabetes-Typ-2
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Hautprobleme und Infektionsanfälligkeit
  • Schädigungen an Organen oder Augen

Blutzucker: Wann ist er zu hoch?

Mit Bluttests lässt sich feststellen, ob der Zuckerwert zu hoch ist – am häufigsten wird dabei der Nüchternblutzucker gemessen. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gelten folgende Referenzwerte:1

Normalbereich 70–100 mg/dL
Erhöhter Blutzucker (Prädiabetes) 100–125 mg/dL
Diabetes mellitus Typ 2: ≥ 126 mg/dL (bei zwei unabhängigen Tests)
Zu niedriger Blutzucker ≤70 mg/dL

Bestehen erhöhte Werte, wird empfohlen, frühzeitig gegenzusteuern – z. B. durch Ernährung, Bewegung und Gewichtsreduktion. So lässt sich in vielen Fällen die Entwicklung eines Diabetes verhindern.

Blutzucker senken: Maßnahmen im Überblick

Bei erhöhten Blutzuckerwerten solltest Du medizinische Unterstützung in Anspruch nehmen. Welche Strategie für Dich sinnvoll ist, hängt stark von Deiner individuellen Ausgangssituation ab. Folgende Maßnahmen können positive Effekte auf den Blutzucker erzielen:

  • Ernährungsumstellung
  • Gewichtsverlust
  • Sport und Bewegung
  • Verbessern der Schlafqualität
  • Vermeiden von Stress
  • Medikamente (in manchen Fällen, auf ärztliche Empfehlung)

Entscheidend ist nicht der kurzfristige Erfolg, sondern die langfristige Umsetzbarkeit. Radikale Diäten oder extreme Trainingsprogramme werden meist nach wenigen Wochen wieder verworfen. Besser ist es, auf kleine realistische Schritte zu setzen, die Du dauerhaft in Deinen Alltag integrieren kannst.

Mit der Ernährung Blutzuckerwerte senken

Ungesunde Ernährungsgewohnheiten sind häufig ein Auslöser für zu hohe Blutzuckerwerte. Mit einer gezielten Ernährungsumstellung kannst Du jedoch gegensteuern und Deinen Blutzucker senken. Wichtige Aspekte sind:

Lebensmittel mit niedrigem glykämischem Index bevorzugen

Der glykämische Index (GI) gibt an, wie schnell ein Lebensmittel den Blutzucker ansteigen lässt. Weißbrot und Süßigkeiten haben einen hohen GI, Vollkornprodukte oder Hülsenfrüchte einen niedrigeren. Eine Ernährung mit niedrigem GI kann nachweislich den Nüchternblutzucker verbesser

Zucker- und Kohlenhydratzufuhr bewusst steuern

Kohlenhydrate sollten nicht den Hauptanteil der Ernährung ausmachen. Ideal ist eine Verteilung von 45–65 % Kohlenhydrate, 20–35 % Fett, 10–35 % Eiweiß.3,4 Achte zudem auf ballaststoffreiche Kohlenhydrate.

Proteinreiche Ernährung

Eiweißreiche Mahlzeiten fördern die Sättigung, unterstützen den Muskelaufbau und können den Blutzuckerspiegel bei Typ-2-Diabetes positiv beeinflussen.5,6

Mehr Gemüse und Obst

Eine Ernährung mit hohem Anteil an Gemüse und Obst kann das Risiko für erhöhte Blutzuckerwerte und Diabetes senken.7

Gesunde Fette einbauen

Ersetze gesättigte Fette und einfache Kohlenhydrate durch mehrfach ungesättigte Fettsäuren – etwa aus Olivenöl oder fettreichem Seefisch. Das kann die Blutzuckerkontrolle verbessern.8

Mit Hausmitteln Blutzucker natürlich senken?

Im Netz ranken sich viele Mythen um vermeintliche Wundermittel, die den Blutzucker sofort senken sollen – oft ohne solide wissenschaftliche Basis. Um zwei Lebensmittel hat sich ein großer Hype entwickelt:

Zimt: Studien liefern widersprüchliche Ergebnisse. Manche Untersuchungen berichten von Blutzuckersenkungen bei hoher Zimtaufnahme (bis zu 6 g täglich)9, andere sehen keinen Effekt bei geringeren Mengen10.
Apfelessig: Kurzzeitstudien deuten auf eine potenziell günstige Wirkung auf den Blutzucker hin. Aussagekräftige Langzeitstudien fehlen jedoch11.

Fazit: Du solltest Dich nicht alleine auf Nahrungsergänzungsmittel oder Hausmittel verlassen, um den Blutzucker zu senken. Selbst wenn einige Lebensmittel unterstützend wirken – entscheidend ist eine ausgewogene Ernährung.

Gewichtsverlust: weniger Kilos, niedrigerer Zuckerwert

Übergewicht und Adipositas begünstigen einen hohen Blutzuckerspiegel und Diabetes-Typ-2.12 Umgekehrt nehmen Menschen mit dauerhaft hohem Blutzucker oft leichter zu, da überschüssiger Zucker als Fett gespeichert wird.

Ein Gewichtsverlust kann helfen, den Blutzuckerspiegel zurück in den Normalbereich zu bringen. Eine Studie zeigte, dass eine Gewichtsreduktion um 5 % die Blutzuckerwerte von übergewichtigen und adipösen Menschen signifikant verbessern kann.13

Sogar übergewichtige Personen, die bereits an Typ-2-Diabetes leiden, können durch das Abnehmen profitieren:14

  • Normalisierung des Blutzuckers
  • Verbesserung der Blutfettwerte
  • Gesteigerte Insulinsensitivität

Um Nebenwirkungen und Jo-Jo-Effekte zu vermeiden, solltest Du einen moderaten Gewichtsverlust von etwa 0,5 kg pro Woche anstreben. Möglich ist das meistens mit einem täglichen Kaloriendefizit von etwa 500 kcal.

Hilft Fasten gegen hohen Blutzucker?

Tatsächlich kann intermittierendes Fasten – also der Verzicht auf Nahrung in bestimmten Zeitfenstern – dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren: Bei Menschen mit Prädiabetes oder Diabetes-Typ-2 kann intermittierendes Fasten Blutzuckerwerte senken.15Auch die Insulinsensitivität kann sich verbessern.16‍Wichtig: Nicht jeder Mensch verträgt Fasten gleich gut. Besonders bei Diabetes können Nebenwirkungen wie Schwindel oder Unterzuckerung auftreten. Besprich geplante Fastenphasen deshalb unbedingt ärztlich.

Bewegung & Sport: Blutzucker aktiv senken

Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Stoffwechselgesundheit und unterstützt die Blutzuckerkontrolle. Die American Diabetes Association empfiehlt:17

  • Mindestens 150 Minuten Bewegung pro Woche: Zusammen mit einem Gewichtsverlust von 5–7 % kann das Personen mit erhöhtem Risiko helfen, Diabetes vorzubeugen oder zu verzögern.
  • Sitzzeiten unterbrechen: Unterbrichst Du langes Sitze alle 30 Minuten mit leichter Bewegung, kann das die Blutzuckerwerte verbessern.
  • Ausdauer- und Krafttraining kombinieren: Beide Trainingsformen verbessern die Stoffwechselgesundheit und fördern die Blutzuckerkontrolle.

Ob Joggen, Spazierengehen oder Gartenarbeit – jede Art von Bewegung zählt. Wichtig ist, dass Du Bewegung in den Alltag integrierst. Wenn Du es schaffst, neue Routinen zu etablieren, profitierst Du langfristig.  

Wann sind Medikamente eine Option?

Medikamente greifen meist nicht die Ursache, wohl aber die Symptome eines gestörten Zuckerstoffwechsels an. Ob eine medikamentöse Therapie erforderlich ist, entscheidet die behandelnde Ärztin / der Arzt individuell. Verabreiche Dir auf keinen Fall eigenständig Arzneimittel.

Bei diagnostiziertem Diabetes Typ 2 kommen unter anderem folgende Wirkstoffe zum Einsatz:

  • Insulin (Standardtherapie)
  • Metformin (zur Verbesserung der körpereigenen Insulinwirkung)
  • GLP-1-Rezeptor-Agonisten
  • SGLT2-Hemmer
  • Glinide

Wenn Patientinnen / Patienten lediglich erhöhte Blutzuckerwerte haben, aber nicht an Diabetes leiden, werden Medikamente nur selten verschrieben

Schwangerschaft und Blutzucker

Während der Schwangerschaft verändern sich die Hormonspiegel im Körper – das kann hohe Blutzuckerwerte begünstigen. Warum einige Frauen Schwangerschaftsdiabetes entwickeln, ist aber nicht abschließend erforscht. Zu den Risikofaktoren, die zum sogenannten Gestationsdiabetes beitragen, gehören:

  • Übergewicht und Adipositas
  • Prädiabetes
  • Bewegungsmangel
  • Polycystisches Ovarialsyndrom
  • Diabetes in der Familie
  • Gestationsdiabetes in früheren Schwangerschaften

Ohne Behandlung kann Schwangerschaftsdiabetes zu Komplikationen führen – auch für das Baby. Ärztliche Beratung ist daher essenziell. Mit Ernährung, Bewegung und medizinischer Betreuung lässt sich der Blutzucker meist gut kontrollieren.

Zusammenfassung

Häufige Fragen

Ist Dein Blutzucker deutlich zu hoch, deutet das auf eine Stoffwechselstörung hin. Diese lässt sich meist nicht „schnell” behandeln. Hast Du hohe Blutzuckerwerte, aber noch nicht Diabetes-Typ-2, kannst Du Deinen Blutzucker oft durch eine Änderung des Lebensstils senken.

Es gibt keine Lebensmittel, die den Blutzucker alleine sofort senken. Es kommt auf  die gesamte Ernährung an. Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index verhindern schnelle Anstiege des Blutzuckerspiegels. Eine ausgewogene Ernährung mit Obst, Gemüse und Ballaststoffen kann langfristig den Blutzucker normalisieren.

Iss nicht zu viel Zucker, ernähre Dich ausgewogen und treibe regelmäßig Sport. Damit kannst Du Deine Blutzuckerwerte langfristig senken. Wenn Du bereits Diabetes hast, sind Medikamente aber wahrscheinlich notwendig. Besprich potenzielle Behandlungsmethoden mit Deiner Ärztin / Deinem Arzt.

Zwar zeigen einige Studien positive Effekte, aber: Apfelessig oder Zimt können nicht alleine für einen normalen Blutzucker sorgen. Entscheidend sind ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung.

Eine Ernährungsumstellung und Sport können helfen. Wichtig ist aber, hohe Blutzuckerwerte ärztlich abklären zu lassen. Mit medizinischer Unterstützung kannst Du die individuell richtigen Maßnahmen für Dich finden.

Diabetes in der Schwangerschaft muss ärztlich untersucht werden. Zusätzlich zu körperlicher Aktivität und einer zuckerarmen Ernährung können Medikamente erforderlich sein, um weitere Risiken zu vermeiden.

1. 1Mean fasting blood glucose. (o. J.). Who.int. Abgerufen 9. Mai 2025, von https://www.who.int/data/gho/indicator-metadata-registry/imr-details/2380

2. 2Zafar, M. I., Mills, K. E., Zheng, J., Regmi, A., Hu, S. Q., Gou, L., & Chen, L.-L. (2019). Low-glycemic index diets as an intervention for diabetes: a systematic review and meta-analysis. The American Journal of Clinical Nutrition, 110(4), 891–902. https://doi.org/10.1093/ajcn/nqz149

3. 3(O. J.). Diabetesjournals.org. Abgerufen 10. Mai 2025, von https://diabetesjournals.org/care/article/15/11/1572/21218/Effect-of-High-Carbohydrate-Intake-on

4. 4Manore, M. M. (2005). Exercise and the Institute of Medicine recommendations for nutrition. Current Sports Medicine Reports, 4(4), 193–198. https://doi.org/10.1097/01.csmr.0000306206.72186.00

5. 5Gannon, M. C., Nuttall, F. Q., Saeed, A., Jordan, K., & Hoover, H. (2003). An increase in dietary protein improves the blood glucose response in persons with type 2 diabetes. The American Journal of Clinical Nutrition, 78(4), 734–741. https://doi.org/10.1093/ajcn/78.4.734

6. 6Moon, J., & Koh, G. (2020). Clinical evidence and mechanisms of high-protein diet-induced weight loss. Journal of Obesity & Metabolic Syndrome, 29(3), 166–173. https://doi.org/10.7570/jomes20028

7. 7Wang, P.-Y., Fang, J.-C., Gao, Z.-H., Zhang, C., & Xie, S.-Y. (2016). Higher intake of fruits, vegetables or their fiber reduces the risk of type 2 diabetes: A meta-analysis. Journal of Diabetes Investigation, 7(1), 56–69. https://doi.org/10.1111/jdi.12376

8. 8Imamura, F., Micha, R., Wu, J. H. Y., de Oliveira Otto, M. C., Otite, F. O., Abioye, A. I., & Mozaffarian, D. (2016). Effects of saturated fat, polyunsaturated fat, monounsaturated fat, and carbohydrate on glucose-insulin homeostasis: A systematic review and meta-analysis of randomised controlled feeding trials. PLoS Medicine, 13(7), e1002087. https://doi.org/10.1371/journal.pmed.1002087

9. 9Khan, A., Safdar, M., Ali Khan, M. M., Khattak, K. N., & Anderson, R. A. (2003). Cinnamon improves glucose and lipids of people with type 2 diabetes. Diabetes Care, 26(12), 3215–3218. https://doi.org/10.2337/diacare.26.12.3215

10. 10Hasanzade, F., Toliat, M., Emami, S. A., & Emamimoghaadam, Z. (2013). The effect of cinnamon on glucose of type II diabetes patients. Journal of Traditional and Complementary Medicine, 3(3), 171–174. https://doi.org/10.4103/2225-4110.114900

11. 11Santos, H. O., de Moraes, W. M. A. M., da Silva, G. A. R., Prestes, J., & Schoenfeld, B. J. (2019). Vinegar (acetic acid) intake on glucose metabolism: A narrative review. Clinical Nutrition ESPEN, 32, 1–7. https://doi.org/10.1016/j.clnesp.2019.05.008

12. 12Martyn, J. A. J., Kaneki, M., & Yasuhara, S. (2008). Obesity-induced insulin resistance and hyperglycemia: etiologic factors and molecular mechanisms. Anesthesiology, 109(1), 137–148. https://doi.org/10.1097/ALN.0b013e3181799d45

13. 13Aras, M., Tchang, B. G., & Pape, J. (2021). Obesity and diabetes. The Nursing Clinics of North America, 56(4), 527–541. https://doi.org/10.1016/j.cnur.2021.07.008

14. 14Kong, D.-X., Xiao, Y.-X., Zhang, Z.-X., & Liu, Y.-B. (2020). Study on the Correlation between Metabolism, Insulin Sensitivity and progressive weight loss change in Type-2 Diabetes: Progressive Weight Loss Change in Type 2 Diabetes. Pakistan Journal of Medical Sciences Quarterly, 36(7), 1523–1528. https://doi.org/10.12669/pjms.36.7.3027

15. 15Ojo, T. K., Joshua, O. O., Ogedegbe, O. J., Oluwole, O., Ademidun, A., & Jesuyajolu, D. (2022). Role of intermittent fasting in the management of prediabetes and type 2 diabetes mellitus. Cureus, 14(9), e28800. https://doi.org/10.7759/cureus.28800

16. 16Khalafi, M., Habibi Maleki, A., Symonds, M. E., Rosenkranz, S. K., Rohani, H., & Ehsanifar, M. (2024). The effects of intermittent fasting on body composition and cardiometabolic health in adults with prediabetes or type 2 diabetes: A systematic review and meta-analysis. Diabetes, Obesity & Metabolism, 26(9), 3830–3841. https://doi.org/10.1111/dom.15730

17. 17Colberg, S. R., Sigal, R. J., Yardley, J. E., Riddell, M. C., Dunstan, D. W., Dempsey, P. C., Horton, E. S., Castorino, K., & Tate, D. F. (2016b). Physical activity/exercise and diabetes: A position statement of the American diabetes association. Diabetes Care, 39(11), 2065–2079. https://doi.org/10.2337/dc16-1728

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